Extinction Event - Der Tag des jüngsten Gerichts: Unterschied zwischen den Versionen

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== Text auf der Buchrückseite ==
 
== Text auf der Buchrückseite ==
Als ein Entelodon die Londoner Oxford Street verwüstet, beschließt Cutter, dass ein neuer Ansatz gefunden werden muss, um mit den Anomalien effektiver umgehen zu können. Seine Nachforschungen führen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit einem mysteriösen russischen Wissenschaftler und zu einer Situation, die katastrophaler und erschreckender ist als alle Gefahren, denen sie sich bislang stellen mussten ... Als Cutter, Abby und Connor spurlos verschwinden, müssen Lester und Jenny alles geben, um sie wiederzufinden ...
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Als ein Entelodon die Londoner Oxford Street verwüstet, beschließt Cutter, dass ein neuer Ansatz gefunden werden muss, um mit den Anomalien effektiver umgehen zu können. Seine Nachforschungen führen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit einem mysteriösen russischen Wissenschaftler und zu einer Situation, die katastrophaler und erschreckender ist als alle Gefahren, denen sie sich bislang stellen mussten... Als Cutter, Abby und Connor spurlos verschwinden, müssen Lester und Jenny alles geben, um sie wiederzufinden...
  
 
==Zusammenfassung==
 
==Zusammenfassung==
 
Die Geschichte beginnt in einem Forschungslager in Sibirien. Ein Soldat macht seinen Rundgang durch das Lager und wird während einer Zigarettenpause plötzlich im Wald von etwas Riesigem, das sich an ihn herangeschlichen hat, angegriffen und getötet.
 
Die Geschichte beginnt in einem Forschungslager in Sibirien. Ein Soldat macht seinen Rundgang durch das Lager und wird während einer Zigarettenpause plötzlich im Wald von etwas Riesigem, das sich an ihn herangeschlichen hat, angegriffen und getötet.
  
Währendessen in London: Jenny und Lester sind auf dem Weg um einer Anomaliesichtigung nachzugehen, da sie Cutter und das Team nicht erreichen können. Sie haben noch keine Ahnung, was sie erwartet, befürchten aber das Schlimmste, als ihnen eine aufgebrachte, panische Menschenmenge aus Richtung Oxford Street entgegenkommt. Der Verkehr verhindert ein Weiterkommen, und Jenny beschließt zu Fuß weiterzugehen. Cutter, Connor, Abby und ein Soldatentrupp sind der Anomalie aber bereits auf der Spur. In der Oxford Street erwartet sie Chaos, überall stehen zerstörte Autos und andere Fahrzeuge herum. Auch drei Leichen befinden sich dort - sie wurden von etwas mit Zähnen zerfetzt. Cutter und [[Hemple]], der Anführer des Soldatentrupps, machen sich auf die Suche nach dem Tier, begleitet von einigen der anderen Soldaten. Der Rest von ihnen begleitet Abby und Connor auf der Suche nach der Anomalie. Sie finden diese in einem Kino, und Connor stellt fest dass sie anders ist als die sonstigen Anomalien. Sie wirkt viel stabiler und die Interferenz ist anders. Plötzlich werden sie von einem Entelodon angegriffen.
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Währendessen in London: Jenny und Lester sind auf dem Weg um einer Anomaliesichtigung nachzugehen, da sie Cutter und das Team nicht erreichen können. Sie haben noch keine Ahnung, was sie erwartet, befürchten aber das Schlimmste, als ihnen eine panische Menschenmenge aus Richtung Oxford Street entgegenkommt. Der Verkehr verhindert ein Weiterkommen, und Jenny beschließt zu Fuß weiterzugehen. Cutter, Connor, Abby und ein Soldatentrupp sind der Anomalie aber bereits auf der Spur. In der Oxford Street erwartet sie Chaos, überall stehen zerstörte Autos und andere Fahrzeuge herum. Auch drei Leichen befinden sich dort - sie wurden von etwas mit Zähnen zerfetzt. Cutter und [[Hemple]], der Anführer des Soldatentrupps, machen sich auf die Suche nach dem Tier, begleitet von einigen der anderen Soldaten. Der Rest von ihnen begleitet Abby und Connor auf der Suche nach der Anomalie. Sie finden diese in einem Kino, und Connor stellt fest dass sie anders ist als die sonstigen Anomalien. Sie wirkt viel stabiler und die Interferenz ist anders. Plötzlich werden sie von einem Entelodon angegriffen.
  
 
Ein eben solches treffen auch Cutter und Hemple an, es entkommt ihnen aber zunächst und frisst fast Jenny, die sich gerade noch in Cutters geparkten Wagen retten kann. Sie schaffen es letztendlich, eines der Tiere zu betäuben, müssen das andere aber töten.
 
Ein eben solches treffen auch Cutter und Hemple an, es entkommt ihnen aber zunächst und frisst fast Jenny, die sich gerade noch in Cutters geparkten Wagen retten kann. Sie schaffen es letztendlich, eines der Tiere zu betäuben, müssen das andere aber töten.
 
Im ARC erklärt Jenny der Presse, ein für einen Film gebautes Entelodon hätte eine Fehlfunktion gehabt und das Chaos verursacht. Cutter eröffnet ihr, dass er daran denke mit anderen Wissenschaftlern aus anderen Ländern Kontakt aufzunehmen, herauszufinden was sie über Anomalien wüssten und sich so mehr Wissen anzueignen. Als sie sich um eine weiteren Anomalie in einer Autowaschanlage kümmern, beschließt Cutter seinen alten Arbeitsplatz in der Universität aufzusuchen, um nachzusehen ob er vor dem Betreten der Anomalie im Wald von Dean, womit er damals soviel verändert hatte, eventuell Aufzeichnungen gemacht hatte, an die er sich nun nicht mehr erinnern konnte. Connor und Abby begleiten ihn, und die drei ahnen nichts von Helen Cutter, die sie beobachtet. In der Uni werden sie plötzlich von zwei Russen, dem Professor [[Medyeven]] und dem Soldaten [[Koshkin]], überwältigt und verschleppt. Sie erwachen in einem Flugzeug, das sie direkt nach Sibirien bringt. Dort sollen sie dem Erscheinen urzeitlicher Kreaturen nachgehen. Wegen des Aufsehens, das der Vorfall in der Oxford Street gemacht hat, sind die Russen auf sie aufmerksam geworden. In dem Forschungslager trefen sie auf mehrere andere Wissenschaftler, darunter eine Frau namens [[Suvova]], die Cutter "Nicky" nennt und sich als dessen ehemalige Dozentin vorstellt. Die anderen Wissenschaftler sind die Botaniker [[Bulov]] und [[Yushenko]]. Außerdem gibt es noch einen weiteren Soldaten,[[Umarov]], Koshkins Kollege. Die Russen sprechen alle Englisch, und klären die Briten über die Kreaturen auf, die schon seit Jahren in dieser Gegend von Sibirien auftauchen. Sie verlangen von Cutter, ihnen zu helfen sie unter Konrolle zu bringen. Außerdem verschwinden seit geraumer Zeit Bewohner des Camps. Sie erzählen ihnen von Baba Yaga, einer Sagengestalt aus russischen Legenden, in denen eine Hexe in einem furchteinflößenden, gigantischen Haus lebt, das sich auf Hühnerbeinen fortbewegt, und Baba Yaga heisst. Sie glauben, Baba Yaga lässt die Leute verschwinden. Cutter erzählt ihnen von den Anomalien und überredet sie, Connor einen Anomaliedetektor bauen zu lassen, um diese aufzuspüren. Jegliche Kontaktaufnahme mit dem Arc ist ihnen aber verboten. Mit dem Detektor machen sie sich auf in den Wald, begegnen einigen Sauriern, und stoßen auf einer Lichtung auf ein verwundetes Triceratopskalb. Ein Raptor hat es angegriffen und ihm eine gefährliche Wunde zugefügt. Sie wollen ihm helfen, werden aber von der Mutter des Jungen überrascht. Diese sieht ihr Kind in Gefahr und greift die Menschen an. Es verwundet Umarov, und attackiert den Wagen, auf dessen Ladefläche Connor steht, weil er mit dem Anomaliedetektor nach der Anomalie sucht. Der Triceratops schleudert ihn vom Wagen, und Connor bricht sich das Handgelenk und verliert den Detektor, der zerstört wird. Die Saurier laufen weg, als plötzlich etwas Anderes zu der Lichtung kommt. Bevor sie erfahren, was es ist, fahren die Wissenschaftler zum Camp zurück, um Umarov und Connor verarzten zu lassen.
 
Im ARC erklärt Jenny der Presse, ein für einen Film gebautes Entelodon hätte eine Fehlfunktion gehabt und das Chaos verursacht. Cutter eröffnet ihr, dass er daran denke mit anderen Wissenschaftlern aus anderen Ländern Kontakt aufzunehmen, herauszufinden was sie über Anomalien wüssten und sich so mehr Wissen anzueignen. Als sie sich um eine weiteren Anomalie in einer Autowaschanlage kümmern, beschließt Cutter seinen alten Arbeitsplatz in der Universität aufzusuchen, um nachzusehen ob er vor dem Betreten der Anomalie im Wald von Dean, womit er damals soviel verändert hatte, eventuell Aufzeichnungen gemacht hatte, an die er sich nun nicht mehr erinnern konnte. Connor und Abby begleiten ihn, und die drei ahnen nichts von Helen Cutter, die sie beobachtet. In der Uni werden sie plötzlich von zwei Russen, dem Professor [[Medyeven]] und dem Soldaten [[Koshkin]], überwältigt und verschleppt. Sie erwachen in einem Flugzeug, das sie direkt nach Sibirien bringt. Dort sollen sie dem Erscheinen urzeitlicher Kreaturen nachgehen. Wegen des Aufsehens, das der Vorfall in der Oxford Street gemacht hat, sind die Russen auf sie aufmerksam geworden. In dem Forschungslager trefen sie auf mehrere andere Wissenschaftler, darunter eine Frau namens [[Suvova]], die Cutter "Nicky" nennt und sich als dessen ehemalige Dozentin vorstellt. Die anderen Wissenschaftler sind die Botaniker [[Bulov]] und [[Yushenko]]. Außerdem gibt es noch einen weiteren Soldaten,[[Umarov]], Koshkins Kollege. Die Russen sprechen alle Englisch, und klären die Briten über die Kreaturen auf, die schon seit Jahren in dieser Gegend von Sibirien auftauchen. Sie verlangen von Cutter, ihnen zu helfen sie unter Konrolle zu bringen. Außerdem verschwinden seit geraumer Zeit Bewohner des Camps. Sie erzählen ihnen von Baba Yaga, einer Sagengestalt aus russischen Legenden, in denen eine Hexe in einem furchteinflößenden, gigantischen Haus lebt, das sich auf Hühnerbeinen fortbewegt, und Baba Yaga heisst. Sie glauben, Baba Yaga lässt die Leute verschwinden. Cutter erzählt ihnen von den Anomalien und überredet sie, Connor einen Anomaliedetektor bauen zu lassen, um diese aufzuspüren. Jegliche Kontaktaufnahme mit dem Arc ist ihnen aber verboten. Mit dem Detektor machen sie sich auf in den Wald, begegnen einigen Sauriern, und stoßen auf einer Lichtung auf ein verwundetes Triceratopskalb. Ein Raptor hat es angegriffen und ihm eine gefährliche Wunde zugefügt. Sie wollen ihm helfen, werden aber von der Mutter des Jungen überrascht. Diese sieht ihr Kind in Gefahr und greift die Menschen an. Es verwundet Umarov, und attackiert den Wagen, auf dessen Ladefläche Connor steht, weil er mit dem Anomaliedetektor nach der Anomalie sucht. Der Triceratops schleudert ihn vom Wagen, und Connor bricht sich das Handgelenk und verliert den Detektor, der zerstört wird. Die Saurier laufen weg, als plötzlich etwas Anderes zu der Lichtung kommt. Bevor sie erfahren, was es ist, fahren die Wissenschaftler zum Camp zurück, um Umarov und Connor verarzten zu lassen.
  
Im ARC sind Lester, Jenny und Hemple mittlerweile verzweifelt damit beschäftigt, das restliche Team aufzuspüren. Sie wissen von der Entführen aufgrund von Überwachungskameras, haben aber nur eine vage Idee dass sie in Russalnd stecken, wo sie keine Chance haben sie zurückzuholen, da die russischen Behörden niemals Engländern den Zutritt in Testgelände gewähren würden. Plötzlich erhalten sie eine Email, die Connor verschlüsselt abschicken konnte, und die deren Aufenthaltsort enthält. Allerdings hilft ihnen das immer noch nichts, weil das Problem mit der russischen Behörde bleibt. Jenny wird später am Tag jedoch in ihrem Wagen von Helen abgepasst, die Nick etwas wichtiges sagen möchte. Hemple kann sie gefangen nehmen, und nach einer kurzen Unterredung mit ihr bietet Lester ihr den Deal an, sie frei zu lassen wenn sie sie zu Cutter, Abby Und Connor bringen kann. Helen teilt ihnen mit, sie könne sie über drei Anomalien direkt zu ihnen bringen. Jenny, Hemple und fünf andere Soldaten begleiten Helen, während Lester im ARC bleibt und sich dort weiter um die Anomalien in London kümmert. Helen bringt sie durch eine Anomalie, die sie ins frühe Perm bringt. Dort treffen sie auf eine Dimetrodon-Herde, die zwischen ihnen und der nächsten Anomalie sind. Allerdings sonnen sich die Reptilien und sind noch nicht wach und hungrig genug, um sich um die Menschen zu küßmern, deswegen schleichen sie sich an den Tieren vorbei zu der Anomalie. Eines der Tiere fällt aber trotzdem einen Soldaten an, den Hemple und anderer Soldat zwar retten können, der sich aber trotzdem eine üble Wunde am Bein zuzieht, die sich entzündet. Helen rät Hemple dazu, ihn zurückzulassen, da er sowieso sterben wird, oder ihn durch Erschießen von einem sicheren, schrecklichen Tod zu bewahren. Hemple jedoch beschließt den Soldaten mitzunehmen. Die nächste Anomalie bringt sie in die späte Kreidezeit, wo sie schon bald auf einen verwundeten Pachycephalosaurus treffen, der von etwas gejagt wird. Sie müssen sich trennen, um dem Raptor, der das Tier verfolgt, zu entkommen. Sie können zusehen, wie der Raptor, ein junger T-Rex, seine Beute vertilgt, und kehren dann zurück. sie mussten den verwundeten Soldaten zurücklassen, um fliehen zu können. Als sie ihn nicht mehr dort finden, wo sie ihn zurückgelassen haben, suchen sie ihn. Er wurde von Troodons weggezerrt und bei lebendigem Leib gefressen. Hemple muss einsehen, dass Helen Recht hatte. Sie suchen weiter nach der nächsten Anomalie, die sie nun nach Sibirien bringt.
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Im ARC sind Lester, Jenny und Hemple mittlerweile verzweifelt damit beschäftigt, das restliche Team aufzuspüren. Sie wissen von der Entführen aufgrund von Überwachungskameras, haben aber nur eine vage Idee dass sie in Russalnd stecken, wo sie keine Chance haben sie zurückzuholen, da die russischen Behörden niemals Engländern den Zutritt in Testgelände gewähren würden. Plötzlich erhalten sie eine Email, die Connor verschlüsselt abschicken konnte, und die deren Aufenthaltsort enthält. Allerdings hilft ihnen das immer noch nichts, weil das Problem mit der russischen Behörde bleibt. Jenny wird später am Tag jedoch in ihrem Wagen von Helen abgepasst, die Nick etwas wichtiges sagen möchte. Hemple kann sie gefangen nehmen, und nach einer kurzen Unterredung mit ihr bietet Lester ihr den Deal an, sie frei zu lassen wenn sie sie zu Cutter, Abby Und Connor bringen kann. Helen teilt ihnen mit, sie könne sie über drei Anomalien direkt zu ihnen bringen. Jenny, Hemple und fünf andere Soldaten begleiten Helen, während Lester im ARC bleibt und sich dort weiter um die Anomalien in London kümmert. Helen bringt sie durch eine Anomalie, die sie ins frühe Perm bringt. Dort treffen sie auf eine Dimetrodon-Herde, die zwischen ihnen und der nächsten Anomalie sind. Allerdings sonnen sich die Reptilien und sind noch nicht wach und hungrig genug, um sich um die Menschen zu kümmern, deswegen schleichen sie sich an den Tieren vorbei zu der Anomalie. Eines der Tiere fällt aber trotzdem einen Soldaten an, den Hemple und anderer Soldat zwar retten können, der sich aber trotzdem eine üble Wunde am Bein zuzieht, die sich entzündet. Helen rät Hemple dazu, ihn zurückzulassen, da er sowieso sterben wird, oder ihn durch Erschießen von einem sicheren, schrecklichen Tod zu bewahren. Hemple jedoch beschließt den Soldaten mitzunehmen. Die nächste Anomalie bringt sie in die späte Kreidezeit, wo sie schon bald auf einen verwundeten Pachycephalosaurus treffen, der von etwas gejagt wird. Sie müssen sich trennen, um dem Raptor, der das Tier verfolgt, zu entkommen. Sie können zusehen, wie der Raptor, ein junger T-Rex, seine Beute vertilgt, und kehren dann zurück. sie mussten den verwundeten Soldaten zurücklassen, um fliehen zu können. Als sie ihn nicht mehr dort finden, wo sie ihn zurückgelassen haben, suchen sie ihn. Er wurde von Troodons weggezerrt und bei lebendigem Leib gefressen. Hemple muss einsehen, dass Helen Recht hatte. Sie suchen weiter nach der nächsten Anomalie, die sie nun nach Sibirien bringt.
  
 
In der Zwischenzeit wurde Connor von der Feldärztin Antila versorgt. Auch Umarov ist auf dem Wege der Besserung. Cutter hat nun auch endlich erfahren, wo sie sind: Nämlich an der Stelle, an der Millionen von Jahren zuvor ein Meteoriteneinschlag fast alles Leben auf der Erde ausgelöscht hatte. Cutter vermutet, dass die Veränderung der Anomalien damit in Zusammenhang steht, und auch, dass sich in Sibirien eine Anomalie befindet, die seit Jahren existiert. Sie lassen Connor und Medyevin zurück, um einen neuen Detektor zu bauen, und gehen der Sache auf den Grund. Auf dem Weg werden sie von einer Torosaurusherde angegriffen, die von etwas aufgeschreckt wurde. Russische Panzer bombardieren die Tiere, doch Cutter kann sie irgendwann davon abbringen. Sie finden eine neue Lichtung, wo sie auf interessante Pflanzen und Spuren treffen. Plötzlich bemerken sie, dass Yushenko verschwunden ist. Er hatte sich von ihnen entfernt um filmen zu können. Sie finden nur noch seine Kamera. Auf dem Film erfahren sie nun endlich, womit sie es zu tun haben: Einem ausgewachsenen Tyrannosaurusweibchen. Sie suchen ihn, doch bald müssen sie zurück zum Camp, ohne viel erreicht zu haben. Auf einmal lässt ein Meteoriteneinschlag das Camp erzittern. Sie fahren wieder los, um nach dem Rechten zu sehen. Sie landen wieder bei der Lichtung, wo sie den Torosauren begegnet waren. Der Komet, ein sehr kleines Exemplar, ist dort eingeschlagen und hat alles verbrannt. Eine Anomalie ist dort aufgetaucht, größer als jede Anomalie zuvor.  Sie gehen durch die Anomalie, um sich einen Überblick über ihre Lage zu verschaffen. Da schließt sich die Anomalie hinter ihnen. Sie müssen eine Weile warten, denn Cutter ist sich sicher dass sie sich wieder öffnen wird, weil sie das stets getan hat. Und plötzlich treffen sie auf Hemple, Jenny, Helen und die verbliebenen Soldaten. Cutter bemerkt einen dunklen Fleck am Himmel, der keine Wolke ist, und zusammen mit Helen findet er heraus dass es sich dabei um eben den Kometen handelt, der damals die Dinosaurier auslöschte. Die Anomalie führt also in die Zeit unmittelbar vor dem Einschlag. Ihnen wird bewusst, dass wegen der Riesenanomalie auch ihre Zeit gefährdet ist, den der Meteorit wird genau auf die Anomalie treffen, und der Einschlag und dessen Folgen würde die gesamte Menschheit auslöschen. Helen möchte, dass Cutter mit ihr kommt, doch dieser will bleiben und einen Weg finden die Menschen zu retten. Die Anomalie öffnet sich wieder, und diesen Moment nutzt Helen um zu verschwinden. Die anderen gehen zurück nach Sibirien um eine Lösung zu finden. Die Zeit drängt, Cutter schätzt dass der Einschlag schon in ein paar Stunden erfolgt. Mittlerweile ist es Nacht. Sie suchen Connor auf, der währenddessen eine Begegnung mit dem unsympathischen, eiskalten Anführer der russischen Soldaten hatte: [[Shvachko]]. Connor denkt, dass mit genügend elektrischer, radioaktiver und vor allem magnetischer Kraft die Anomalie zu schließen wäre. Koshkin, der mittlerweile festes Vertrauen in die Engländer hat, schlägt vor einen russischen Satelliten abzuschießen und ihn auf der Anomalie landen zu lassen. Sie unterbreiten Shvachko den Vorschlag, doch dieser lehnt ihn ab und lässt sie sogar alle gefangen nehmen, da er von Connors Email an das ARC erfahren hat. Jenny, Hemple und die Soldaten werden mit Jeeps weggebracht, und der Rest soll in einem Zelt gefangengehalten werden. Abby ist bereits dort, zusammen mit Bulov, Suvova und Antila. Sie werden von drei russischen Soldaten bewacht. Cutter, Connor und Koshkin schaffen es in der Zwischenzeit zu entkommen, und Koshkin will sie zu Laptops bringen, mit denen sie die Satelliten steuern können. Plötzlich taucht Baba Yaga im Camp auf. Der T-Rex frisst die Wachen von Abby und den Russen, und greift dann das Zelt an. Cutter läuft mit einer Waffe los, um ihnen zu helfen, Koshkin und Connor begeben sich zurück in Svachkos Zelt. Medyevin wendet sich derweil gegen sie, um seine Karriere zu sichern. Svashko, der noch nichts von dem T-Rex weiß, schickt ihn los um nachzusehen, was da so viel Lärm macht. Er überrumpelt Koshkin und Connor, die sich in das Zelt schleichen, wird aber von Koshkin besiegt. Connor schnappt sich den Laptop und die Beiden suchen einen sicheren Platz, wo er den Satellit abfeuern kann. Abby und die Russen sind aus dem Zelt entkommen, werden aber jetzt von Baba Yaga verfolgt. Trotz der Betäubungspfeile, die Abby in den Saurier schießt, erwischt der Saurier fast Bulov. Abby lenkt den T-Rex ab und kommt nun selbst in Bedrängnis. Cutter hilft ihr, und dann beginnen die Pfeile zu wirken. Baba Yaga fällt in einen tiefen Schlummer, und der nächste T-Rex, diesmal ein junges Männchen, betritt das Camp.
 
In der Zwischenzeit wurde Connor von der Feldärztin Antila versorgt. Auch Umarov ist auf dem Wege der Besserung. Cutter hat nun auch endlich erfahren, wo sie sind: Nämlich an der Stelle, an der Millionen von Jahren zuvor ein Meteoriteneinschlag fast alles Leben auf der Erde ausgelöscht hatte. Cutter vermutet, dass die Veränderung der Anomalien damit in Zusammenhang steht, und auch, dass sich in Sibirien eine Anomalie befindet, die seit Jahren existiert. Sie lassen Connor und Medyevin zurück, um einen neuen Detektor zu bauen, und gehen der Sache auf den Grund. Auf dem Weg werden sie von einer Torosaurusherde angegriffen, die von etwas aufgeschreckt wurde. Russische Panzer bombardieren die Tiere, doch Cutter kann sie irgendwann davon abbringen. Sie finden eine neue Lichtung, wo sie auf interessante Pflanzen und Spuren treffen. Plötzlich bemerken sie, dass Yushenko verschwunden ist. Er hatte sich von ihnen entfernt um filmen zu können. Sie finden nur noch seine Kamera. Auf dem Film erfahren sie nun endlich, womit sie es zu tun haben: Einem ausgewachsenen Tyrannosaurusweibchen. Sie suchen ihn, doch bald müssen sie zurück zum Camp, ohne viel erreicht zu haben. Auf einmal lässt ein Meteoriteneinschlag das Camp erzittern. Sie fahren wieder los, um nach dem Rechten zu sehen. Sie landen wieder bei der Lichtung, wo sie den Torosauren begegnet waren. Der Komet, ein sehr kleines Exemplar, ist dort eingeschlagen und hat alles verbrannt. Eine Anomalie ist dort aufgetaucht, größer als jede Anomalie zuvor.  Sie gehen durch die Anomalie, um sich einen Überblick über ihre Lage zu verschaffen. Da schließt sich die Anomalie hinter ihnen. Sie müssen eine Weile warten, denn Cutter ist sich sicher dass sie sich wieder öffnen wird, weil sie das stets getan hat. Und plötzlich treffen sie auf Hemple, Jenny, Helen und die verbliebenen Soldaten. Cutter bemerkt einen dunklen Fleck am Himmel, der keine Wolke ist, und zusammen mit Helen findet er heraus dass es sich dabei um eben den Kometen handelt, der damals die Dinosaurier auslöschte. Die Anomalie führt also in die Zeit unmittelbar vor dem Einschlag. Ihnen wird bewusst, dass wegen der Riesenanomalie auch ihre Zeit gefährdet ist, den der Meteorit wird genau auf die Anomalie treffen, und der Einschlag und dessen Folgen würde die gesamte Menschheit auslöschen. Helen möchte, dass Cutter mit ihr kommt, doch dieser will bleiben und einen Weg finden die Menschen zu retten. Die Anomalie öffnet sich wieder, und diesen Moment nutzt Helen um zu verschwinden. Die anderen gehen zurück nach Sibirien um eine Lösung zu finden. Die Zeit drängt, Cutter schätzt dass der Einschlag schon in ein paar Stunden erfolgt. Mittlerweile ist es Nacht. Sie suchen Connor auf, der währenddessen eine Begegnung mit dem unsympathischen, eiskalten Anführer der russischen Soldaten hatte: [[Shvachko]]. Connor denkt, dass mit genügend elektrischer, radioaktiver und vor allem magnetischer Kraft die Anomalie zu schließen wäre. Koshkin, der mittlerweile festes Vertrauen in die Engländer hat, schlägt vor einen russischen Satelliten abzuschießen und ihn auf der Anomalie landen zu lassen. Sie unterbreiten Shvachko den Vorschlag, doch dieser lehnt ihn ab und lässt sie sogar alle gefangen nehmen, da er von Connors Email an das ARC erfahren hat. Jenny, Hemple und die Soldaten werden mit Jeeps weggebracht, und der Rest soll in einem Zelt gefangengehalten werden. Abby ist bereits dort, zusammen mit Bulov, Suvova und Antila. Sie werden von drei russischen Soldaten bewacht. Cutter, Connor und Koshkin schaffen es in der Zwischenzeit zu entkommen, und Koshkin will sie zu Laptops bringen, mit denen sie die Satelliten steuern können. Plötzlich taucht Baba Yaga im Camp auf. Der T-Rex frisst die Wachen von Abby und den Russen, und greift dann das Zelt an. Cutter läuft mit einer Waffe los, um ihnen zu helfen, Koshkin und Connor begeben sich zurück in Svachkos Zelt. Medyevin wendet sich derweil gegen sie, um seine Karriere zu sichern. Svashko, der noch nichts von dem T-Rex weiß, schickt ihn los um nachzusehen, was da so viel Lärm macht. Er überrumpelt Koshkin und Connor, die sich in das Zelt schleichen, wird aber von Koshkin besiegt. Connor schnappt sich den Laptop und die Beiden suchen einen sicheren Platz, wo er den Satellit abfeuern kann. Abby und die Russen sind aus dem Zelt entkommen, werden aber jetzt von Baba Yaga verfolgt. Trotz der Betäubungspfeile, die Abby in den Saurier schießt, erwischt der Saurier fast Bulov. Abby lenkt den T-Rex ab und kommt nun selbst in Bedrängnis. Cutter hilft ihr, und dann beginnen die Pfeile zu wirken. Baba Yaga fällt in einen tiefen Schlummer, und der nächste T-Rex, diesmal ein junges Männchen, betritt das Camp.

Version vom 6. Januar 2011, 11:32 Uhr

Extinction Event
Extinction event.jpg
Information
Autor:

Dan Abnett

Verlag:

Titan Books/Cross Cult

Erschienen:

3.März 2009/3.August 2010

Sprache:

Englisch/Deutsch

Seiten:

272/374

Buchnummer:

3

Vorheriges Buch:

The Lost Island

Nachfolgendes Buch:

Fire and Water

Der dritte Roman Extinction Event (in Deutschland Der Tag des jüngsten Gerichts) erschien im Januar 2009 in Großbritannien. In Deutschland ist seit dem 3.August 2010 erhältlich. Die deutsche Version kostet 12,80 €. Dan Abnett ist der Autor des Buches, herausgegeben wurde das Buch vom Cross Cult Verlag. Der Tag des jüngsten Gerichts spielt zwischen den Episoden 2.7 und 3.1.

Text auf der Buchrückseite

Als ein Entelodon die Londoner Oxford Street verwüstet, beschließt Cutter, dass ein neuer Ansatz gefunden werden muss, um mit den Anomalien effektiver umgehen zu können. Seine Nachforschungen führen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit einem mysteriösen russischen Wissenschaftler und zu einer Situation, die katastrophaler und erschreckender ist als alle Gefahren, denen sie sich bislang stellen mussten... Als Cutter, Abby und Connor spurlos verschwinden, müssen Lester und Jenny alles geben, um sie wiederzufinden...

Zusammenfassung

Die Geschichte beginnt in einem Forschungslager in Sibirien. Ein Soldat macht seinen Rundgang durch das Lager und wird während einer Zigarettenpause plötzlich im Wald von etwas Riesigem, das sich an ihn herangeschlichen hat, angegriffen und getötet.

Währendessen in London: Jenny und Lester sind auf dem Weg um einer Anomaliesichtigung nachzugehen, da sie Cutter und das Team nicht erreichen können. Sie haben noch keine Ahnung, was sie erwartet, befürchten aber das Schlimmste, als ihnen eine panische Menschenmenge aus Richtung Oxford Street entgegenkommt. Der Verkehr verhindert ein Weiterkommen, und Jenny beschließt zu Fuß weiterzugehen. Cutter, Connor, Abby und ein Soldatentrupp sind der Anomalie aber bereits auf der Spur. In der Oxford Street erwartet sie Chaos, überall stehen zerstörte Autos und andere Fahrzeuge herum. Auch drei Leichen befinden sich dort - sie wurden von etwas mit Zähnen zerfetzt. Cutter und Hemple, der Anführer des Soldatentrupps, machen sich auf die Suche nach dem Tier, begleitet von einigen der anderen Soldaten. Der Rest von ihnen begleitet Abby und Connor auf der Suche nach der Anomalie. Sie finden diese in einem Kino, und Connor stellt fest dass sie anders ist als die sonstigen Anomalien. Sie wirkt viel stabiler und die Interferenz ist anders. Plötzlich werden sie von einem Entelodon angegriffen.

Ein eben solches treffen auch Cutter und Hemple an, es entkommt ihnen aber zunächst und frisst fast Jenny, die sich gerade noch in Cutters geparkten Wagen retten kann. Sie schaffen es letztendlich, eines der Tiere zu betäuben, müssen das andere aber töten. Im ARC erklärt Jenny der Presse, ein für einen Film gebautes Entelodon hätte eine Fehlfunktion gehabt und das Chaos verursacht. Cutter eröffnet ihr, dass er daran denke mit anderen Wissenschaftlern aus anderen Ländern Kontakt aufzunehmen, herauszufinden was sie über Anomalien wüssten und sich so mehr Wissen anzueignen. Als sie sich um eine weiteren Anomalie in einer Autowaschanlage kümmern, beschließt Cutter seinen alten Arbeitsplatz in der Universität aufzusuchen, um nachzusehen ob er vor dem Betreten der Anomalie im Wald von Dean, womit er damals soviel verändert hatte, eventuell Aufzeichnungen gemacht hatte, an die er sich nun nicht mehr erinnern konnte. Connor und Abby begleiten ihn, und die drei ahnen nichts von Helen Cutter, die sie beobachtet. In der Uni werden sie plötzlich von zwei Russen, dem Professor Medyeven und dem Soldaten Koshkin, überwältigt und verschleppt. Sie erwachen in einem Flugzeug, das sie direkt nach Sibirien bringt. Dort sollen sie dem Erscheinen urzeitlicher Kreaturen nachgehen. Wegen des Aufsehens, das der Vorfall in der Oxford Street gemacht hat, sind die Russen auf sie aufmerksam geworden. In dem Forschungslager trefen sie auf mehrere andere Wissenschaftler, darunter eine Frau namens Suvova, die Cutter "Nicky" nennt und sich als dessen ehemalige Dozentin vorstellt. Die anderen Wissenschaftler sind die Botaniker Bulov und Yushenko. Außerdem gibt es noch einen weiteren Soldaten,Umarov, Koshkins Kollege. Die Russen sprechen alle Englisch, und klären die Briten über die Kreaturen auf, die schon seit Jahren in dieser Gegend von Sibirien auftauchen. Sie verlangen von Cutter, ihnen zu helfen sie unter Konrolle zu bringen. Außerdem verschwinden seit geraumer Zeit Bewohner des Camps. Sie erzählen ihnen von Baba Yaga, einer Sagengestalt aus russischen Legenden, in denen eine Hexe in einem furchteinflößenden, gigantischen Haus lebt, das sich auf Hühnerbeinen fortbewegt, und Baba Yaga heisst. Sie glauben, Baba Yaga lässt die Leute verschwinden. Cutter erzählt ihnen von den Anomalien und überredet sie, Connor einen Anomaliedetektor bauen zu lassen, um diese aufzuspüren. Jegliche Kontaktaufnahme mit dem Arc ist ihnen aber verboten. Mit dem Detektor machen sie sich auf in den Wald, begegnen einigen Sauriern, und stoßen auf einer Lichtung auf ein verwundetes Triceratopskalb. Ein Raptor hat es angegriffen und ihm eine gefährliche Wunde zugefügt. Sie wollen ihm helfen, werden aber von der Mutter des Jungen überrascht. Diese sieht ihr Kind in Gefahr und greift die Menschen an. Es verwundet Umarov, und attackiert den Wagen, auf dessen Ladefläche Connor steht, weil er mit dem Anomaliedetektor nach der Anomalie sucht. Der Triceratops schleudert ihn vom Wagen, und Connor bricht sich das Handgelenk und verliert den Detektor, der zerstört wird. Die Saurier laufen weg, als plötzlich etwas Anderes zu der Lichtung kommt. Bevor sie erfahren, was es ist, fahren die Wissenschaftler zum Camp zurück, um Umarov und Connor verarzten zu lassen.

Im ARC sind Lester, Jenny und Hemple mittlerweile verzweifelt damit beschäftigt, das restliche Team aufzuspüren. Sie wissen von der Entführen aufgrund von Überwachungskameras, haben aber nur eine vage Idee dass sie in Russalnd stecken, wo sie keine Chance haben sie zurückzuholen, da die russischen Behörden niemals Engländern den Zutritt in Testgelände gewähren würden. Plötzlich erhalten sie eine Email, die Connor verschlüsselt abschicken konnte, und die deren Aufenthaltsort enthält. Allerdings hilft ihnen das immer noch nichts, weil das Problem mit der russischen Behörde bleibt. Jenny wird später am Tag jedoch in ihrem Wagen von Helen abgepasst, die Nick etwas wichtiges sagen möchte. Hemple kann sie gefangen nehmen, und nach einer kurzen Unterredung mit ihr bietet Lester ihr den Deal an, sie frei zu lassen wenn sie sie zu Cutter, Abby Und Connor bringen kann. Helen teilt ihnen mit, sie könne sie über drei Anomalien direkt zu ihnen bringen. Jenny, Hemple und fünf andere Soldaten begleiten Helen, während Lester im ARC bleibt und sich dort weiter um die Anomalien in London kümmert. Helen bringt sie durch eine Anomalie, die sie ins frühe Perm bringt. Dort treffen sie auf eine Dimetrodon-Herde, die zwischen ihnen und der nächsten Anomalie sind. Allerdings sonnen sich die Reptilien und sind noch nicht wach und hungrig genug, um sich um die Menschen zu kümmern, deswegen schleichen sie sich an den Tieren vorbei zu der Anomalie. Eines der Tiere fällt aber trotzdem einen Soldaten an, den Hemple und anderer Soldat zwar retten können, der sich aber trotzdem eine üble Wunde am Bein zuzieht, die sich entzündet. Helen rät Hemple dazu, ihn zurückzulassen, da er sowieso sterben wird, oder ihn durch Erschießen von einem sicheren, schrecklichen Tod zu bewahren. Hemple jedoch beschließt den Soldaten mitzunehmen. Die nächste Anomalie bringt sie in die späte Kreidezeit, wo sie schon bald auf einen verwundeten Pachycephalosaurus treffen, der von etwas gejagt wird. Sie müssen sich trennen, um dem Raptor, der das Tier verfolgt, zu entkommen. Sie können zusehen, wie der Raptor, ein junger T-Rex, seine Beute vertilgt, und kehren dann zurück. sie mussten den verwundeten Soldaten zurücklassen, um fliehen zu können. Als sie ihn nicht mehr dort finden, wo sie ihn zurückgelassen haben, suchen sie ihn. Er wurde von Troodons weggezerrt und bei lebendigem Leib gefressen. Hemple muss einsehen, dass Helen Recht hatte. Sie suchen weiter nach der nächsten Anomalie, die sie nun nach Sibirien bringt.

In der Zwischenzeit wurde Connor von der Feldärztin Antila versorgt. Auch Umarov ist auf dem Wege der Besserung. Cutter hat nun auch endlich erfahren, wo sie sind: Nämlich an der Stelle, an der Millionen von Jahren zuvor ein Meteoriteneinschlag fast alles Leben auf der Erde ausgelöscht hatte. Cutter vermutet, dass die Veränderung der Anomalien damit in Zusammenhang steht, und auch, dass sich in Sibirien eine Anomalie befindet, die seit Jahren existiert. Sie lassen Connor und Medyevin zurück, um einen neuen Detektor zu bauen, und gehen der Sache auf den Grund. Auf dem Weg werden sie von einer Torosaurusherde angegriffen, die von etwas aufgeschreckt wurde. Russische Panzer bombardieren die Tiere, doch Cutter kann sie irgendwann davon abbringen. Sie finden eine neue Lichtung, wo sie auf interessante Pflanzen und Spuren treffen. Plötzlich bemerken sie, dass Yushenko verschwunden ist. Er hatte sich von ihnen entfernt um filmen zu können. Sie finden nur noch seine Kamera. Auf dem Film erfahren sie nun endlich, womit sie es zu tun haben: Einem ausgewachsenen Tyrannosaurusweibchen. Sie suchen ihn, doch bald müssen sie zurück zum Camp, ohne viel erreicht zu haben. Auf einmal lässt ein Meteoriteneinschlag das Camp erzittern. Sie fahren wieder los, um nach dem Rechten zu sehen. Sie landen wieder bei der Lichtung, wo sie den Torosauren begegnet waren. Der Komet, ein sehr kleines Exemplar, ist dort eingeschlagen und hat alles verbrannt. Eine Anomalie ist dort aufgetaucht, größer als jede Anomalie zuvor. Sie gehen durch die Anomalie, um sich einen Überblick über ihre Lage zu verschaffen. Da schließt sich die Anomalie hinter ihnen. Sie müssen eine Weile warten, denn Cutter ist sich sicher dass sie sich wieder öffnen wird, weil sie das stets getan hat. Und plötzlich treffen sie auf Hemple, Jenny, Helen und die verbliebenen Soldaten. Cutter bemerkt einen dunklen Fleck am Himmel, der keine Wolke ist, und zusammen mit Helen findet er heraus dass es sich dabei um eben den Kometen handelt, der damals die Dinosaurier auslöschte. Die Anomalie führt also in die Zeit unmittelbar vor dem Einschlag. Ihnen wird bewusst, dass wegen der Riesenanomalie auch ihre Zeit gefährdet ist, den der Meteorit wird genau auf die Anomalie treffen, und der Einschlag und dessen Folgen würde die gesamte Menschheit auslöschen. Helen möchte, dass Cutter mit ihr kommt, doch dieser will bleiben und einen Weg finden die Menschen zu retten. Die Anomalie öffnet sich wieder, und diesen Moment nutzt Helen um zu verschwinden. Die anderen gehen zurück nach Sibirien um eine Lösung zu finden. Die Zeit drängt, Cutter schätzt dass der Einschlag schon in ein paar Stunden erfolgt. Mittlerweile ist es Nacht. Sie suchen Connor auf, der währenddessen eine Begegnung mit dem unsympathischen, eiskalten Anführer der russischen Soldaten hatte: Shvachko. Connor denkt, dass mit genügend elektrischer, radioaktiver und vor allem magnetischer Kraft die Anomalie zu schließen wäre. Koshkin, der mittlerweile festes Vertrauen in die Engländer hat, schlägt vor einen russischen Satelliten abzuschießen und ihn auf der Anomalie landen zu lassen. Sie unterbreiten Shvachko den Vorschlag, doch dieser lehnt ihn ab und lässt sie sogar alle gefangen nehmen, da er von Connors Email an das ARC erfahren hat. Jenny, Hemple und die Soldaten werden mit Jeeps weggebracht, und der Rest soll in einem Zelt gefangengehalten werden. Abby ist bereits dort, zusammen mit Bulov, Suvova und Antila. Sie werden von drei russischen Soldaten bewacht. Cutter, Connor und Koshkin schaffen es in der Zwischenzeit zu entkommen, und Koshkin will sie zu Laptops bringen, mit denen sie die Satelliten steuern können. Plötzlich taucht Baba Yaga im Camp auf. Der T-Rex frisst die Wachen von Abby und den Russen, und greift dann das Zelt an. Cutter läuft mit einer Waffe los, um ihnen zu helfen, Koshkin und Connor begeben sich zurück in Svachkos Zelt. Medyevin wendet sich derweil gegen sie, um seine Karriere zu sichern. Svashko, der noch nichts von dem T-Rex weiß, schickt ihn los um nachzusehen, was da so viel Lärm macht. Er überrumpelt Koshkin und Connor, die sich in das Zelt schleichen, wird aber von Koshkin besiegt. Connor schnappt sich den Laptop und die Beiden suchen einen sicheren Platz, wo er den Satellit abfeuern kann. Abby und die Russen sind aus dem Zelt entkommen, werden aber jetzt von Baba Yaga verfolgt. Trotz der Betäubungspfeile, die Abby in den Saurier schießt, erwischt der Saurier fast Bulov. Abby lenkt den T-Rex ab und kommt nun selbst in Bedrängnis. Cutter hilft ihr, und dann beginnen die Pfeile zu wirken. Baba Yaga fällt in einen tiefen Schlummer, und der nächste T-Rex, diesmal ein junges Männchen, betritt das Camp.

Jenny und Hemple sitzen in einem Wagen, begleitet von drei Russen. Der Rest des Trupps fährt im Wagen hinter ihnen. Sie entdecken, dass der Wald angefangen hat zu brennen, und die Straße führt genau daran vorbei. Eine Herde Dinosaurier kreuzt ihren Weg. Und dann lenkt Jenny ihren Fahrer unabsichtlich ab und sie krachen in einen Ankylosaurus. Dieser revanchiert sich mit einem Schlag seines Schwanzes, der den Wagen aufs dach wirft. Jenny wird nicht verletzt und kann sich befreien, einer der Russen ist tot. Die anderen Beiden fliehen bereits und lassen sie und den eingeklemmten Hemple zurück. Jenny bleibt, um ihn zu helfen, doch das Feuer kommt schnell näher. Und dann tauchen auch noch die Troodons auf, um sich über Hemple herzumachen. In letzter Sekunde gelingt es ihnen, Hemples Bein zu befreien, und dann werden sie von Hemples Soldaten, die den Wagen der Russen übernommen haben, aufgegabelt. Connor und Koshkin haben sich an den Waldrand zurückgezogen und müssen nun nur noch warten, bis die Datenübertragung fertig geladen hat und der Satellit abgeschossen wird. Plötzlich taucht Svachko hinter ihnen auf, er will sie hindern. Koshkin beschützt Connor und wird von Svachko angeschossen. Gerade möchte er auch auf Connor schießen, als Antila den Hauptmann plötzlich k.o. schlägt.

Der Tyrannosaurus findet Medyeven und tötet ihn. Suvova und Bulov fliehen weiter, doch Antila ändert die Richtung und verschwindet in der Dunkelheit. Cutter und Abby können derweil mit ansehen, wie die wieder aufgewachte Baba Yaga den jungen T-Rex angreift, und die beiden kämpfen. Sie besiegt ihn und verschwindet in den Wald. Nun wird der Rest des Tages ausgelassen. Die Handlung setzt wieder bei der Abreise der Engländer ein. Cutter bietet Koshkin an, ihn jederzeit rufen zu können, wenn sie wieder Probleme mit Anomalien bekommen würde. Der Satellitenangriff hat die Anomalie verschlossen. Sie steigen in den Helikopter und fliegen zurück nach England.

Romane zu den Episoden
A Rip In Time  • Dangerous Dimension  • The Lost Predator  • Fight For Survival  • Leek and Helen's Creature Collection‎  • Cutter's Death‎
Unabhängige Romane
Im Schatten des Jaguars  • Die Insel jeseits der Zeit  • Der Tag des jüngsten Gerichts  • Feuer und Wasser