Mick Harper: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[ | + | '''Mick Harper''' ist ein Journalist der den mysteriösen Anomalien auf der Spur ist. Er ist kein seriöser Jounalist, eher ein Klatschreporter. Sein Name "Mick" ist einer der Spitznamen vom Namen Michael ("Wer ist wie Gott") und wird vorallem in Irland und Schottland benutzt. Sein Nachname ist ebenfalls ein typischer schottischer und irischer Familienname. Die schottische Bedeutung kommt von der Anglisierten Form von "Mac Chriuteir" was "Son of the Harper" bedeutet ( harp,eng:Harfe). Der Nachname ist heute unter den fünf häufigsten Schottlands. |
+ | Da Mick Harper bei den "Evening News" arbeitet, und es in ganz Großbritanien keine andere große Zeitung selben Titels existiert, außer in Schottland, kann man davon ausgehen, dass Mick ein Auslandskorrespodent schottischer Abstammung ist. | ||
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+ | '''Fazit:''' Mick Harper war kein genialer Reporter, aber ein hartnäckiger, der trotz vielerlei Quälereien mit Jenny Lewis und seiner Chefin eine wahre Story verfolgt hat. Er forderte die Wahrheit heraus und bekam sie zu Gesicht - allerdings härter, als er es je geahnt hätte. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2011, 17:55 Uhr
Mick Harper ist ein Journalist der den mysteriösen Anomalien auf der Spur ist. Er ist kein seriöser Jounalist, eher ein Klatschreporter. Sein Name "Mick" ist einer der Spitznamen vom Namen Michael ("Wer ist wie Gott") und wird vorallem in Irland und Schottland benutzt. Sein Nachname ist ebenfalls ein typischer schottischer und irischer Familienname. Die schottische Bedeutung kommt von der Anglisierten Form von "Mac Chriuteir" was "Son of the Harper" bedeutet ( harp,eng:Harfe). Der Nachname ist heute unter den fünf häufigsten Schottlands. Da Mick Harper bei den "Evening News" arbeitet, und es in ganz Großbritanien keine andere große Zeitung selben Titels existiert, außer in Schottland, kann man davon ausgehen, dass Mick ein Auslandskorrespodent schottischer Abstammung ist.
Auftreten in Episoden
Sein erstes Auftreten hat er in der Episode Die Falle. Hier ist er vor Ort als das Mammut die Autobahn unsicher macht. Er sieht Fotos von der Kreatur. Als Jenny Lewis ihm sagt, es handelt sich um ein Mammut, glaubt er allerdings dieser nicht, droht jedoch, er bleibe an der Sache dran. Wohl ein wening später, Cutters Haare sind inzwischen lang, ist seine Chefin der Zeitung "Evening News" mit der Geduld am Ende. Als er von Urzeitmonstern spricht, nimmt diese ihm die Geschichte nicht ab. Sie gibt ihm eine Woche Zeit stichfeste Beweise zu finden. Er spioniert den ARC Mitarbeitern hinterher und hat wieder einen Dialog mit Jenny.
In der Episode Im Namen der Zukunft verfolgt er das ARC-Team und schleicht sich ins Krankenhaus als Arzt ein. Als es ihm gelingt Nick Cutter und Abby Maitland mit einer hochschwangeren Frau einzusperren, schafft er es tatsächlich, ein Foto vom Diictodon zu ergattern.
Doch seine Chefin vermutet, es sei ein "Hamster mit Plastikvampirzähnen". Erst als er droht mit der Story zur Konkurrenz zu gehen, willigt diese ein. Er und seine Chefin sterben in der Episode Der Größte von allen. Er klaut einen Anomalien-Handdetektor und ortet damit die Anomalie am Flughafen. Seine Chefin fordert ein Kamerateam an, die das Geschehen filmen sollen. Durch einen Trick gelingt es ihm, Jenny und Connor einzusperren. Er spielt vor Jenny den reuigen Hund und teilt ihr mit, dass sie immer Recht hatte. Mick führt die beiden in einen Raum, indem sich die Kreatur befinden soll, die angeblich gerade aus der Anomalie gekommen ist. Dann sperrt er die beiden ein und missachtet die Warnung Jennys. Er will seine Jahrhundertstory. Am Ende wird er vom G-Rex gefressen
Fazit: Mick Harper war kein genialer Reporter, aber ein hartnäckiger, der trotz vielerlei Quälereien mit Jenny Lewis und seiner Chefin eine wahre Story verfolgt hat. Er forderte die Wahrheit heraus und bekam sie zu Gesicht - allerdings härter, als er es je geahnt hätte.