FanFiction:Das Anomalien-Spektakel: Unterschied zwischen den Versionen
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Er und sein Team gehen durchs ARC, bis sie zum Parkplatz ankommen. Sie steigen in die Autos. Nick sagt:"4 Stunden! So lange bleibt es offen. 8 Anomalien." Er sieht zu den anderen, dann fährt er los. Er weiß noch nicht, was ihn erwartet, doch er kann es ahnen: Das absolute Chaos an Tieren! | Er und sein Team gehen durchs ARC, bis sie zum Parkplatz ankommen. Sie steigen in die Autos. Nick sagt:"4 Stunden! So lange bleibt es offen. 8 Anomalien." Er sieht zu den anderen, dann fährt er los. Er weiß noch nicht, was ihn erwartet, doch er kann es ahnen: Das absolute Chaos an Tieren! | ||
Am Knotenpunkt stellt das Anomalien-Team fest, dass schon ein Tier aus der Anomalie gekommen ist, denn es gibt einen Toten. Becker und Nick gehen in den nahe gelegenen Wald während sich Connor, Abby und Sarah sowie einige Soldaten bei den Anomalien bleiben. | Am Knotenpunkt stellt das Anomalien-Team fest, dass schon ein Tier aus der Anomalie gekommen ist, denn es gibt einen Toten. Becker und Nick gehen in den nahe gelegenen Wald während sich Connor, Abby und Sarah sowie einige Soldaten bei den Anomalien bleiben. | ||
− | Nick und Becker hören auf einmal Schreie und laufen zu ihrer Quelle: ein junger Mann. Die Säbelzahnkatze beginnt gerade ihn zu fressen, als | + | Nick und Becker hören auf einmal Schreie und laufen zu ihrer Quelle: ein junger Mann. Die Säbelzahnkatze beginnt gerade ihn zu fressen, als Nick plötzlich einige Pfeile abscheißt. Sie läuft weg, aber Cutter und Captain Becker folgen ihr. Nach einigen Minuten marsch kommen sie bei einer kleinen Siedlung an. |
− | In einer Garage finden sie das Tier, dass dabei ist einen | + | In einer Garage finden sie das Tier, dass dabei ist einen Basteltisch zu zerlegen. Nick und Becker schießen mit Betäubungspfeilen, da dreht sich der Smilodon um. Doch nach kurzen Krallenhieben bricht es zusammen. Noch kurz knurrt die Katze, dann belibt sie betäubt liegen. |
Beim Anomalien-Verkehrsknotenpunkt müssen die Fünf jetzt nur herausfinden, welche Anomalie die Richtige ist. Nick blickt zögernd durch die Anomalien. Er findet sich in Kreidezeit, Perm und Trias wieder. Dann erreicht er eine Anomalie, die wie das Pliozän Südamerikas aussieht. Er schickt einen Söldner durch. | Beim Anomalien-Verkehrsknotenpunkt müssen die Fünf jetzt nur herausfinden, welche Anomalie die Richtige ist. Nick blickt zögernd durch die Anomalien. Er findet sich in Kreidezeit, Perm und Trias wieder. Dann erreicht er eine Anomalie, die wie das Pliozän Südamerikas aussieht. Er schickt einen Söldner durch. | ||
− | Dieser schnürt auf der anderen Seite los und kehrt zurück. Nick fragt ihn:"Haben Sie etwas zurückgelassen?" "Nein", antwortet er und | + | Dieser schnürt auf der anderen Seite los und kehrt zurück. Nick fragt ihn:"Haben Sie etwas zurückgelassen?" "Nein", antwortet er und zieht den Wagen durch die Anomalie. Connor ruft in die Runden:"Zirka zwei Sunden bleiben sie noch, dann ist der Alptraum vorbei!" Nick blickt erleichtert, als er das hört. |
=== Teil 2 - Die Bande === | === Teil 2 - Die Bande === |
Version vom 24. August 2010, 13:28 Uhr
Das Anomalien-Spektakel
Teil 1 - Die Zähne des Todes
Nick kann es nicht glauben: ein Anomalien-Netzwerk! Er sagt zu Connor, Abby, Sarah und Becker:"Jetzt los! Da es auf einem riesigen Feld ist, und die nächste Siedlung mehrere Meilen entfernt liegt, gibts wahrscheinlich nicht viele Zeugen!" Er und sein Team gehen durchs ARC, bis sie zum Parkplatz ankommen. Sie steigen in die Autos. Nick sagt:"4 Stunden! So lange bleibt es offen. 8 Anomalien." Er sieht zu den anderen, dann fährt er los. Er weiß noch nicht, was ihn erwartet, doch er kann es ahnen: Das absolute Chaos an Tieren! Am Knotenpunkt stellt das Anomalien-Team fest, dass schon ein Tier aus der Anomalie gekommen ist, denn es gibt einen Toten. Becker und Nick gehen in den nahe gelegenen Wald während sich Connor, Abby und Sarah sowie einige Soldaten bei den Anomalien bleiben. Nick und Becker hören auf einmal Schreie und laufen zu ihrer Quelle: ein junger Mann. Die Säbelzahnkatze beginnt gerade ihn zu fressen, als Nick plötzlich einige Pfeile abscheißt. Sie läuft weg, aber Cutter und Captain Becker folgen ihr. Nach einigen Minuten marsch kommen sie bei einer kleinen Siedlung an. In einer Garage finden sie das Tier, dass dabei ist einen Basteltisch zu zerlegen. Nick und Becker schießen mit Betäubungspfeilen, da dreht sich der Smilodon um. Doch nach kurzen Krallenhieben bricht es zusammen. Noch kurz knurrt die Katze, dann belibt sie betäubt liegen. Beim Anomalien-Verkehrsknotenpunkt müssen die Fünf jetzt nur herausfinden, welche Anomalie die Richtige ist. Nick blickt zögernd durch die Anomalien. Er findet sich in Kreidezeit, Perm und Trias wieder. Dann erreicht er eine Anomalie, die wie das Pliozän Südamerikas aussieht. Er schickt einen Söldner durch. Dieser schnürt auf der anderen Seite los und kehrt zurück. Nick fragt ihn:"Haben Sie etwas zurückgelassen?" "Nein", antwortet er und zieht den Wagen durch die Anomalie. Connor ruft in die Runden:"Zirka zwei Sunden bleiben sie noch, dann ist der Alptraum vorbei!" Nick blickt erleichtert, als er das hört.
Teil 2 - Die Bande
Nick blickt wieder zu Connor, doch dieser ist nicht da. Er liegt in der Nähe in der Wiese, da er denkt, es würde nichts passieren. Auf einmal streckt sich ein großer Echsenkopf über ihn und will ihn am Kragen packen. Der Student springt erschrocken auf. "Cutter! Hilfe!", schreit Connor und rennt zum Wagen. Er sucht in seiner Tasche nach dem Schlüssel für die Betäubungspfeile. Er findet ihn, sperrt auf und lädt seine Pistole. Schnell dreht sich Connor um, da erblickt er das Riesenreptil am Boden. Nick kommt zu ihm, seinem Lächeln nach zu Folgen hat er ihn gerade betäubt und will Connor das nun unter die Nase reiben. Dieser kommt ihm doch zuvor:"Erythrosuchus, Trias, fleischfressendes Reptil." Abby kommt nun auch zu ihnen, Sarah folgt ihr. Doch im hohen Gras stolpern sie über etwas großes: eine ganze Bande Erythrosuchus liegt am Boden und schläft. Da wachen die vier Tiere auf und starten einen Angriff auf die Menschen. Becker richtet seine Waffe auf eines der Tiere und tritt einen Schritt zurück. Da stolpert er über ein weiteres Reptil. Nun sind es schon 5 wache Reptile und ein betäubtes von ihnen. Abby, Connor und Nick schießen auf die 5 Erythrosuchus, die darauf ins Gras fallen. "Eine ganze Bande!", meint Nick und schleift die Tiere mit einigen Söldner zur Anomalie, die seiner Erinnerung nach ins Trias führt. "Nur ganz kurz noch, dann löst die sich auf! Die anderen aber nicht!", wirft Connor schnell ein. Nick und einige Söldner scheiben die Tiere durch. Nick kommt durch die Anomalie, die sich auffzulösen beginnt. Fünf Soldaten kommen nach, der dritte nicht. Der letzte Militärbeamte hüpft gerade noch rechtzeitig aus der Anomalie, als sich diese Schließt. Er blickt auf seinen Schuh, dem die Sohle fehlt. "Eine Sole im Trias, hoffentlich versteinert sie nicht!", meint Sarah, die zu Nick geht. Da watschelt auf einmal ein Tier durch eine Anomalie. Abby entdeckt das Tier sofort und indentifiziert es richtig als Robertia. Das Team kommt näher, da läuft das Tier weg. Nick und Abby machen sich auf die Suche nach dem Tier, das zum Parkplatz läuft. Dort entdecken sie das Tier unter dem Auto, als das plötzlich zusammenbricht. "Ihm ist das durchgehen wohl nicht bekommen!", sagt Nick und fährt den Wagen weg. Abby hebt das Robertia auf und geht zur Anomalie, sie schiebt das Tier durch, das nicht wieder zurückgelaufen kommt. "Zehn Minuten", ruft Connor, "dann ist es vorbei!" Becker nimmt die Waffe runter. "Was kann jetzt noch passieren?", fragt es sich und geht ein Stückchen weg, setzt sich dort ins Gras und poliert sein Gewehr.
Teil 3 - Das große Disaster
"Wie lange noch, Connor?", fragt Nick. Connor antwortet ihm fröhlich:"Zehn Minuten!" Becker blickt zu den Anomalien, wendet sich dann zu Abby:"Was könnte noch durchkommen?" "Da es die Kreidezeit ist, denke ich....T-rex und vielleicht Surpoden!" Becker reißt seine Waffe hoch und visiert die zwei Kreide-Anomalien an. Sarah kommt zu ihm und drückt die Waffe runter. Dann sagt sie:"Keine Sorge! Die Chance das ein Tyrannosaurus durchkommt ist minimal." "Meine Aufgabe ist es euch zu schützen. Das tu ich, ohne wiederrede!", antwortet er leicht verwirrt, auch nicht wissend, was er damit meint. Er blickt zur Anomalie, es scheint etwas hindurch zu kommen! Da erfüllt sich Abby´s Gedanken; ein 8 Meter langes Tyrannosaurier-Weibchen kommt durch die Anomalie! Alle Soldaten reißen die Waffen hoch, da ertönt aus einer anderen Anomalie ein furchtbares Gebrüll. Sie fahren herum und erblicken, das auch durch die Anomalie der mittleren Kreidezeit etwas durchkommt. Ein acht Meter großer Aucasaurus tritt auf die große Wiese. Die Söldner wissen nicht auf welches Tier sie zielen sollen; das T-rex-Weibchen oder das Aucasaurus-Männchen. So schießen sie auf beide, die meisten Schüsse gehen aber ins Leere. Nick und das Team, ausgenommen Becker, rennen zum Auto. "Feiglinge!", denkt Becker und schießt weiter. "Jetzt müssen die bald tot sein", sagt Becker, aber die Raubsaurier merken nichts. Nun gehen sie sogar aufeinander los. Sie beißen sich und brüllen sich heftig an, die Soldaten und deren Schüsse bemerken die Tiere nicht. Da kommen plötzlich Nick und Abby in einem Wagen angefahren. Die beiden Schaffen es, dass der Aucasaurus ihnen folgt. Doch nun läuft der T-rex gefahr, dass er in eine Zeit kommt, in die er nicht passt. "Kommt schon! Wo steckt ihr?", brüllt Abby und sieht aus dem Fenster. Connor und Sarah kommen nun auch mit einem Auto an. Sie hupen laut, da wird der T-rex auf sie aufmerksam. Er verfolgt sie, und die beiden fahren geradewegs durch die Anomalie in die späte Kreide. Nick und Abby kommen bei der Anomalie an, die kurz davor ist sich zu schließen. Sie drehen knapp vor der Anomalie ab. Der Aucasaurus jedoch läuft hindurch. Nun schließt sie diese Anomalie und auch die anderen werden immer schwächer. Nick und Abby befinden sie in der Kreidezeit. Das T-rex-Weichbechen jagd sie noch ein Stückchen, dann bricht sie die Verfolgung ab. Nick und Abby drehen um und erblicken die Anomalie, die kurz davor ist sich zu schließen. Nick tritt das Gaspedal ganz durch und der Wagen beschleunigt an seine Grenzen. Die Anomalie schließt sich! Nick und Abby kommen im selben Moment durch die Anomalie, als sich diese schließt. Sie fahren zu Connor und Sarah, die genau dort stehen, wo sich die Anomalie der mittleren Kreide vor einigen Sekunden befand. Connor läuft mit einem Schmunzeln zu Nick und kicherd:"Knapp! Habt ihr das Weibchen abgehängt?" "Siehst du es hier irgendwo?", fragt Nick, Connor schüttelt daraufhin den Kopf. Das Team und die Söldner zeihen von dem Ort ab. Inzwischen ist es abend, desswegen ruft Nick Lester und Jenny an:"Darf ich Feierabend machen?" Lester erwiedert:"Ja...aber nur, weil Sie heute gleich die zehnfache Arbeit gemacht haben!" Nick legt auf und fährt nach Hause!
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