Elektro-Muskuläre Distanzwaffen: Unterschied zwischen den Versionen
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In der ersten Episode kommen diese neuartigen Waffen zum ersten Mal zum Einsatz. [[Captain Becker]] glaubt nicht an die Effizienz dieser Waffen, doch [[Matt]] überzeugt ihm vom Gegenteil als er, auf Anweisung Beckers, diesen beschießt. Als Nachwirkungen beschreibt Becker starke Kopfschmerzen sowie Übelkeit und Schwindelgefühle. | In der ersten Episode kommen diese neuartigen Waffen zum ersten Mal zum Einsatz. [[Captain Becker]] glaubt nicht an die Effizienz dieser Waffen, doch [[Matt]] überzeugt ihm vom Gegenteil als er, auf Anweisung Beckers, diesen beschießt. Als Nachwirkungen beschreibt Becker starke Kopfschmerzen sowie Übelkeit und Schwindelgefühle. | ||
+ | In der zweiten Episode zeigt sich aber auch ein kleiner Nachteil der Waffe. Während das Team zwischen Containern einen [[Kaprosuchus]] sucht, wird ein Soldat von diesem überracht und schießt auf ihn. Doch wie Becker schon vorher warnte gibt es einen durch das Metall der Container verursachten Querschläger und der Soldat wird selbst getroffen. | ||
+ | In den weiteren Episoden beweist die EMD jedoch auch ihre Stärken, denn unter anderem legt sie einen [[Tyrannosaurus Rex]] lahm. | ||
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Version vom 17. Juli 2011, 09:21 Uhr
Die Elektro-Muskulären Distanzwaffen, kurz EMDs, sind Waffen, die seit der vierten Staffel vom Team des ARCs benutzt werden. Sie werden auch Taser Pistolen genannt. Es gibt fünf verschiedene Varianten der Waffen, welche sich lediglich in der Länge und den Halterungen unterscheiden. Die Funktionen sind bei allen fünf Elektro-Muskulären Waffen gleich. So besitzt auch jede Variante ein Licht. Jede EMD hat 3 verschiedene Wirkungsstufen: Schwach, Medium und Hoch Voltage. Die schwächste Stufe bereitet einem Menschen für mehrere Tage Schmerzen, wie man in Zurück aus der Kreidezeit an Becker sieht.
Varianten der EMDs | ||||
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Variante 1 | Variante 2 | Variante 3 | Variante 4 | Variante 5 |
In der ersten Episode kommen diese neuartigen Waffen zum ersten Mal zum Einsatz. Captain Becker glaubt nicht an die Effizienz dieser Waffen, doch Matt überzeugt ihm vom Gegenteil als er, auf Anweisung Beckers, diesen beschießt. Als Nachwirkungen beschreibt Becker starke Kopfschmerzen sowie Übelkeit und Schwindelgefühle.
In der zweiten Episode zeigt sich aber auch ein kleiner Nachteil der Waffe. Während das Team zwischen Containern einen Kaprosuchus sucht, wird ein Soldat von diesem überracht und schießt auf ihn. Doch wie Becker schon vorher warnte gibt es einen durch das Metall der Container verursachten Querschläger und der Soldat wird selbst getroffen.
In den weiteren Episoden beweist die EMD jedoch auch ihre Stärken, denn unter anderem legt sie einen Tyrannosaurus Rex lahm.