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FanFiction:Das 2-te Ende der Zukunft

FanFiction:Das 2-te Ende der Zukunft


Tiere der Fanfiction an der Seite


Prolog Perm,vor 299 bis 251 Mya

Kapitel 1

"Conner! Abby! Schaut mal her!" Alarmiert schauten Mr. und Mrs. Temple zur Geräuschquelle."Taylor!Du hast mich vielleicht Angst eingejagt. Was ist denn?",fragte Conner."Also, ich habe Archie, Drache und Swompa gefüttert.", Archie,Drache und Swompa waren Namen der Tiere, die im ARC lebten, und zwar das Mammut, der Dracorex und der T-Rex. "Und dann habe ich bemerkt... Nun, seht selbst." Einer der Deinosuchen lag neben einem ovalem Ei. Er, oder vielmehr sie, war gerade dabei, ein zweites Ei zu fabrizieren. "Wusstet ihr, das die größten Eier von Elefantenvögeln gelegt wurden? Und das es einen Riesenkaiman gab, der Purusaurus hieß und zeitweise Pflanzen fraß? Und ..."

Conners Redeschwall wurde jäh von Abby unterbrochen: "Conner,atme aus. Taylor, ich weiß, dass das eine gute Nachricht, aber Lester kann jeden Momment ... " Die Handys klingelten. Conner nahm sofort seines ans Ohr. "Wo ist die Anomalie?" Kurzes Schweigen. "Oh, Mr Tempel. Sie haben das Studio Entelodon angerufen. Wollen Sie... Oh! Ach, Conner! Schreib deinen Namen gefälligst richtig!"Abby und Taylor fingen an, zu lachen. Aber Jess, die Frau am anderen Ende der Leitung, fand das nicht witzig. "Du musst wohl in den Kindergarten!", aber zu Conner´s Glück war Jess, wenn überhaupt, nicht lange sauer. "Ich verbinde dich mit Lester." Strecke die Glieder. Jagd war schwer. Himmeldingsbumms brennt auf Kopf. Panzerviecher gehen weg. Wannenmäuler auch. Schreien. Kalte Vögel flüchten. Geschmeidig laufe hinterher. Erfolg. Der kalte Vogel fliegt weiter. Sein Rückstück bleibt. Rufe die Kinder. Eines ein Bein. Anderes hässliche Haare. Letzte weder Weibchen noch Männchen. Werden ein Splitterlicht suchen. Hier kann ein Predator nicht leben.

Nur eine Nanosekunde später brüllte Lester aus Conners Handy :"WIESO FUNKTIONIERT DIESES VERDAMMTE DING NICHT!CONNER!ABBY!TAYLOR!KOMMEN SIE SOFORT HIERHER,ODER ICH SCHMEISS DIESES DING IN DIE NÄCHSTE KREIDE-ANOMALIE UND EUCH GLEICH HINTERHER!" "Autsch..." ächzte Conner. "Na endlich! Ab ins ARC! Wo sind sie eigentlich?" "Im Tierbereich im Leek-Lagerhaus. Was gibt es?" "Ich schicke euch in die Maikäfer-Grundschule." "Ist dort eine Anomalie?" "Nein, Godzilla. Natürlich eine Anomalie, sie Einfaltspinsel!"

Kapitel 2

Megalania
Beschreibung
Periode:

Tertiär bis Quartär

Lebensraum:

Buschland Australiens

Besondere Merkmale:

7m lang, konnte sich aufrichten, giftig, starker Panzer, bisher letzte dominante Raubechse

In Primeval
Opfer:

Über 20

Verbleib:

?

"Ist das die Schule?", fragte Taylor, als ein gestresster Lehrer fluchend am Team vorbeilief. "Wo bleiben die anderen?", wollte Conner wissen. Da hörten sie denn Feueralarm schrillen. "Was soll das sein? Glurak?" fragte Conner. "Sehen wir nach.", schlug Taylor vor. Plötzlich klingelte ein Handy. Verdutzt sah das Trio sichg um. "Ja, Hallo?", erklang eine Stimme. Abby, Taylor und Conner bemerkten, das der Lehrer telefonierte. "Wie? Ein Tier in einer Klasse? Eine Ratte?...Nein? Was den?... Eine Echse? Krokodil, Schlange oder Leguan?...Waran? Die Bisse entzünden sich leicht. Was?...Riesig? Müsste ein Komodowaran sein, oder ein Bindenwaran....Nein? Wieso nicht?...Zu groß? Und ein fliegendes Fenster?...Kein Fenster?... Diamanten in der Luft?"

Taylor drehte sich um und sagte direkt: "Machen sie lauter." Verdutzt blickte der Angesprochene auf die bewaffneten und uniformierten Gestalten, die ihn plötzlich ansprachen. Taylor senkte ihr EMD und grinste freundschaftlich. Der Lehrer stellte den Ton lauter. "ein Austauschüler aus Australien ruft immer wieder Whowie. Anscheinend hört es nichts. Oh!" "Was ist?" "Es streckt seine Zunge raus! Jetzt läuft es los... Au! Es hat mich gebisse............" Ein lautes Zischen war zu hören.

"Nein! Das ist nicht ihr Job!" Conner versuchte entnervt, den Lehrer zu beruhigen. "Das Viech hat Bryan gefressen! Und seinen Englischkurs!" "Sicherlich nicht den ganzen Kurs. Es wird niemals soviel Hunger haben." "Sie sind grausam!" "Berufsrisiko. Ein Jahr in der Kreidezeit als Bonus. Jeden Tag will mich irgenwas fressen. Früher war ich ein echter Scherzkeks." Plötzlich mischte sich Abby ein. "Wo ist das Zimmer, wo unser Whowie gerade ist?" "Da, im ersten Stock, direkt über uns." In diesem Augenblick brach ein Fenster samt Wand aus dem ersten Stock. In dem Schutt war ein Umriss zu erkennen... Der eines riesigen Warans.


Kapitel 3

Diprotodon optatum (Risenwombat)
Beschreibung
Periode:

Tertiär bis Quartär

Lebensraum:

Buschland Australiens

Besondere Merkmale:

Sehr robuster Körperbau

In Primeval
Verbleib:

Gefressen

Conners Gehirn arbeitete schnell. Ein Megalania, wissenschaftlich Varanus priscus, das größte Raubtier Australiens seit dem Austerben der Dinosaurier. Das gefährlichste Tier, das jemals ausgestorben war: stark, scharfe Krallen, gepanzert, schwimmfähig, gnadenlos, ausdauernd, kletterfähig und als Bonus tödlich giftig. "Was ist das?" wimmerte der Lehrer. Conner wollte gerade den Mund aufmachen, als Abby runterdichtete: "Megalania. Varanus priscus. Australien. Nächster Verwandter ist der Buntwaran. Jagte Beuteltiere, wie Diprotodon." Abby grinste Conner an. "Echsenfan." erklärte Taylor dem Lehrer. Dann wandte sie sich zum Megalania und schoß.

Nichts passierte. Erst dachte Taylor, das sie sich verzielt hatte. Sie schoß wieder.

Wieder nichts. Drohend kamm der Waran auf sie zu... als plötzlich ein Brüllen zu hören war. Ein Tier war durch die Anomalie getreten und vom Gebäud gefallen. "Na bitte! Diprotodon!" triumphierte Abby. Taylor feuerte unbeirrt auf den Waran. Dieser ignorierte sie und sezierte den noch lebenden Diprotodon, welcher vor Schmerzen brüllte. "Töten sie es... töten sie es..." leierte der Lehrer, der sich aufgelöst an einen Mülleimer lehnte. "Versuch ich doch!" schrie Taylor aufgelöst. "Er hat einem starken Panzer", meinte Abby, "nicht einmal Strom geht da durch."

Schließlich war der Waran satt. Er ignorierte Taylor und ihre Schüße weiterhin. Stattdessen steckte er ihr die Zunge raus. "Es züngelt..." Plötzlich drehte sich der Waran um und lief davon. "Wo sind eigentlich die anderen?", fragte Taylor wütend.


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