Helen Cutter
| Helen Cutter | |
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| Beschreibung | |
| Beruf: |
ehemalige Paläontologin |
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| Schauspieler: | |
Helen Cutter ist die Frau von Nick Cutter. Nach einem Vorfall mit einem Gorgonopsiden im Wald von Dean wird sie 8 Jahre lang vermisst und für tot erklärt. Tatsächlich unternimmt Helen während dieser Zeit mithilfe der Anomalien Reisen in die Vergangenheit und entdeckt unter anderem den Zukunftsprädator. Nick findet acht Jahre später raus das seine totgeglaubte Frau doch noch lebt. In der Episode Unter Wasser sieht er sie das erste Mal nach Jahren wieder. Sie schwimmt inmitten von Hesperornis. Erste Anzeichen das Helen Cutter lebt fand er jedoch schon in der Perm-Anomalie, wo er Fotos von ihr entdeckt. Außerdem legt sie einen Ammonitauf seinen Schreibtisch. Kurze Zeit ist sie im Innenministerium gefangen, kann aber in Episode 4 fliehen.
In der zweiten Staffel arbeitet Helen mit Oliver Leek zusammen und hat eine Affäre mit Stephen Hart. Sie lässt Connor, Abby, Caroline Steel, Jenny und Nick Cutter entführen; gegenüber Stephen behauptet sie das sie das Entführungsopfer wäre. Bei seiner Hilfe kommt er unter heroischen Umständen um.
In der 3.Staffel tötet Helen Nick, da sie meint, dass er die Zukunftsprädatoren erschaffen wird und diese die Erde zerstören werden. Durch ihre schlimmen Erfahrungen in der Zukunft ist Helen Cutter seelisch zerbrechlich geworden und wirkt für den normalen Menschenverstand wahnsinnig und Dawinistisch. In Episode 3.10 will sie die ersten Menschen töten um die Apokalypse zu verhindern. Dies versucht sie indem sie das Wasser vergiftet, an dem die Vorfahren der Menschen gerade trinken. Am Ende der 3.Staffel stirbt Helen durch einen Aufschlag auf den Kopf auf einen Felsen, wobei sie sich tödlich verletzt. Am Ende liegt sie bezeichnender Weise in der selben Position, wie die von ihr getöteten Urzeitmenschen.
Helen hat sich aus keinem von uns beiden was gemacht. Sie ist verrückt. - Verrückt?
Dass jemand für acht Jahre in eine Anomalie verschwindet, kommt dir dass als besonders normal vor?