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FanFiction:Ohne jede Spur

Version vom 8. Juli 2009, 16:10 Uhr von PrimepediaAdmin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „"Wo ward ihr denn bloß, verdammt?!", fährt Danny die so eben herreingekommenen Abby und Connor an. Connor sagt: "Wir hatten schrecklichen Gegenwind!", und grins…“)
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"Wo ward ihr denn bloß, verdammt?!", fährt Danny die so eben herreingekommenen Abby und Connor an. Connor sagt: "Wir hatten schrecklichen Gegenwind!", und grinst. "Witzig!", sagt Danny sauer. "Also", will er fortfahren, als plötzlich der Anomalienalarm erklingt. "Wo?", fragt Sarah. "Mitten in der Pampa! Nahe des Feldes von diesem stinkreichen Bauer!"

Wenig später befindet sich das Team am besagten Ort. "Also..wenn hier irgendwo ein Monster rumläuft, dann dürfte es doch wohl auffallen! Naütlich nur, so fern es denn auch größer als ein Maiskolben ist!", sagt Becker und sieht sich um. Plötzlich hören sie ein Knurren und alle drehen sich um. Vor ihnen steht ein Hundsgroßes Tier. Es hat eine schuppige Haut und einen Schwanz an dessen Ende Stacheln sind. Das Monster reißt das Maul auf und bringt ein weiß glänzendes, tödliches Gebiss zum Vorscheinen. "Es ist aber leider kleiner als der Mais, Becker!", stellt Danny fest. Plötzlich stößs das Tier einen ohrenbetäubenden Laut aus und verschwindet. Innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde. "W..wo ist es?", fragt Abby und sieht sich panisch um. Einen Wimpernschlag später setht das Tier hinter ihnen und faucht noch einmal. Doch ehe sich der letzte des Teams zu dem Tier hindrehen kann, verschwindet es schon wieder. "Oh mein Gott! Was ist das nur?", fragt Sarah. "Es ist wie unsichtbar! Und es hinterlässt keine Abdrücke im Sand. Beeindruckend!",´sagt Conner. "Bewunderst du das Tierchen etwa?", entgegnet Becker ihm. "Da!", sagt Abby und zeigt auf das riesige Maisfeld, in dem gerade ein stacheliger Schwanz verschwindet. Das Team setzt sich in Bewegung. "Okay", sagt Danny. "Wichtigste Regel: Versucht zusammen zu bleiben! Getrennt haben wir fast verloren!" Die fünf schleichen ins Feld. Nichts ist zu hören, außer ihrer Schritte. Doch da raschelt es plötzlich wenige Meter entfernt. Becker zielt seine Waffe auf die Stelle. Sekunden später springt das Monster hervor. Es erwischt Abby am Arm, die genau in der Mitte war. Conner zieht sie schnell zur Seite während Danny seine Pistole zieht und versucht, den flinken Killer zu treffen. Unmöglich! Es ist nichts Weiter passiert, doch der Vorfall hat das Team auseinander gebracht. Danny, Conner und Abby rennen los und stellen bald fest, das es Becker und Sarah in eine andere Richtung verschlagen haben muss. Sie bleiben stehen und lauschen. "Was jetzt?", flüstert Abby. "Wenn wir nach ihnen rufen, wird das Tier wieder auf uns aufmerksam!", sagt sie. "Also: Was tun?" "Hoffen das Becker und Sarah nichts passiert und uns selber so schnell es geht aus diesem Feld rausbringen!", beschlieißt Danny und sieht dabei nicht wirklich so aus, als würde er daran glauben.


"Alles O.K?", fragt Becker Sarah. "Jaja. Bei dir?" "Auch!" "Mist! Es ist genau das passiert, was nicht passieren durfte!", sagt Sarah verzweifelt. "Ja. Aber wir müssen jetzt versuchen hier rauszukommen. Warten, ob wir die anderen Drei zufällig treffen wäre bescheuert. Also lass uns gehen!" Das Geweher im Anschlag geht Becker voraus. Sarah bleibt hinter ihm und sieht sich immer wieder ängstlich um. "Becker!", zischt Sarah. "Da!", sagt sie und deutet auf einen Art Schatten, der um sie herum hüpft. Becker zielt, bekommt aber keine Möglichkeit zum Schießen. Rücken an Rücken stehen sie da, vorbereitet auf einen ziemlich plötzlichen Angriff. Genau das passiert dann auch: Das Tier springt mit einem Satz auf die Beiden zu. Becker schießt und trifft es an der Schulter. Allerdings scheint es dem Monster nicht viel aus zu machen. Aggressiv setzt es zu einem Sprung auf Becker an. Becker schmeißt sich seitlich auf den Boden und schießt ein zweites Mal. Schnell springt er auf, nimmt Sarahs Hand und rennt los. Das Tier ist hinter ihnen. Jedoch hören die Beiden auf der anderen Seite des Feldes einen Schuss fallen. "Zwei", sagt Sarah. "Es sind zwei!"


Danny hat das Tier nicht getroffen. "Verdammt!", flucht er und zielt ein zweitel Mal. Wieder nicht getroffen. Das durch die Schüsse noch wilder gewordene Tier geht auf die Drei los. Abby und Danny stürzen zu Boden, Conner weicht zur Seite aus. Das Monster scheint einen Moment zu zweifeln, schleicht sich dann aber an Abby und Danny ran. Conner registriert schnell, das er als Einziger grad was tun kann. "Die Waffe, Danny!", ruft er. "Wirf sie rüber!" Ohne groß nachzu denken, tut Danny was Conner sagt und wirf ihm die Pistole zu. Conner fängt sie und schießt dem Tier zweimal in den Fuß. Schnell dreht es sich um und brüllt Conner an. "Na los", sagt er und schaut das Tier an. "Komm schon!" Noch ein mal schießt er und rennt los. Das Tier folgt ihm. "Conner!", sagt Abby bestürzt und richtet sich auf. Danny legt ihr die Hand auf den Arm. "Bleib hier! Wir sind schon genug verteilt. Sei vernünftig! Lass uns hier lieber schnell raus!"


"Ist es noch hinter uns?" "Ich weiß es nicht." "Na gut!" Abruppt bleibt Becker stehen, zieht Sarah hinter sich und legt blitzschnell das Gewehr in Anschlag. Stille. "Ist es noch da?", flüstert Sarah. "Sieht nicht so aus! aber sicher dürfen wir nicht sein!" "Vorsicht, Becker!", sagt Sarah und zieht ihn zur Seite um ihn nur knapp vor den Klauen des Tiers zu retten. Becker zielt wieder und feuert mehrere Schüsse ab. Das tier springt wieder auf ihn zu. Sarah fällt zu Boden. Becker macht einige Sätze zur Seite und schießt nochmals auf das Tier. "Lauf weg, Sarah!", ruft er panisch. "Aber Becker, du.." "Sarah! Tu was ich sage und renn weg!!!" Sarah springt auf und rennt ziellos durch das Feld. Immer wieder hört sie Schüsse. Dann ist es plötzlich still. Sie bleibt stehen und sieht sich um. Wer ist jetzt verstummt? Becker oder das Monster? Da hört sie plötzlich schnelle Schritte. Ohne sich noch einmal umzudrehen rennt Sarah weiter. Die Schritte hinter ihr beschleunigen sich ebenfalls. Mit einem mal spürt sie Druck auf ihrer Schulter. Sie schreit auf und dreht sich um. Becker legt einen Finger auf ihre Lippen. "Ich bins nur!", sagt er ruhig und lässt ihr wieder Redefreiheit. "Gott sei Dank!", sagt Sarah und fällt ihm um den Hals. "Wasi st mit unserem unfreundlichen Kollegen?", fragt Sarah als sie ihn wieder loslässt. "Schätze, den hab ich fürs Erste außer Gefecht gesetzt! Hoffen wir, dass es Danny, Abby und Conner auch gut geht! Und nun lass uns auf diesem Feld verschwinden, bevor es doch noch ungemütlicher wird!" Wieder nimmt Becker Sarahs Hand und das obwohl kein Monster hinter ihnen her ist..


"Ob es ihm gut geht?", fragt Abby und geht besorgt am Feldrand auf und ab. "Sicher! Conner kriegt das hin!", sagt Danny und schaut aufmerksam aufs Feld. "Es waren zwei Monster im Feld, oder? Sonst hätte Becker nicht auch noch so oft geschossen." "Glaub ich auch. Hoffentlich kommen sie auch heil raus!" Es raschelt im Feld. Abby und Danny schauen zu den Maiskolben. Becker und Sarah kommen heraus. So weit es aussieht, ohne weitere Verletzungen. "Geht's euch gut?", fragt Danny. "Gut ist der falsche Ausdruck. Ich würde eher sagen: Den Umatänden entsprechend ganz in Ordnung!", antwortet Sarah. "Wo ist Conner?" "Noch da drin!" "Ihr habt ihn allein gelassen?!", fragt Becker entsetzt. "Nun ja. Besser war ER der jenige der UNS allein gelassen hat!", erklärt Danny. "Hoffentlich kommt er bald!", sagt Abby. "Sicher tut er das!", ertönt es hinter ihnen. Alle drehen sich um. Conner steht grinsend vor ihnen. "Conner!", sagt Abby erleichtert und umarmt ihn innig. "Dann ist ja alles noch mal glimpflich ausgegangen!", lacht Danny. Sein Lachen verzieht sich jedoch zu einem leidenden Gesichtsausdruck als er nämlich nach Links schaut sieht er dort Abby und Conner, immer noch in einer engen Umarmung. Und Rechts stehen Becker und Sarah, ebenfalls eng umschlungen. "Na super! Ab jetzt wird die Arbeit dann wohl unerträglich!", munkelt Danny und geht zum Auto.

-- 91.61.29.165 22:10, 7. Jul. 2009 (CEST)