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| Das Buch beginnt auf dem Fischerschiff Carmorant, welches sich gerade in einem heftigen Sturm im Nordatlantik befindet. Der Käpten des Schiffes, [[James Mackay]], und sein Sohn [[Michael Mackay]] befinden sich mit der fünfköpfigen Besatzung an Bord des Schiffes. Die Maschinen sind ausgefallen und Schiff wird von den Wellen hin und her geworfen. Micheal versucht die Maschinen wieder zum Laufen zu bringen. Währenddessen steht der Käpten am Steuer und versucht das Schiff vor dem Kentern zu bewahren. Da sieht er auf einmal etwas Funkelndes über dem Wasser. Nach ein paar Sekunden verschwindet es wieder in den Wellen. Michael hat es inzwischen geschafft, das der Motor wieder funktioniert. | | Das Buch beginnt auf dem Fischerschiff Carmorant, welches sich gerade in einem heftigen Sturm im Nordatlantik befindet. Der Käpten des Schiffes, [[James Mackay]], und sein Sohn [[Michael Mackay]] befinden sich mit der fünfköpfigen Besatzung an Bord des Schiffes. Die Maschinen sind ausgefallen und Schiff wird von den Wellen hin und her geworfen. Micheal versucht die Maschinen wieder zum Laufen zu bringen. Währenddessen steht der Käpten am Steuer und versucht das Schiff vor dem Kentern zu bewahren. Da sieht er auf einmal etwas Funkelndes über dem Wasser. Nach ein paar Sekunden verschwindet es wieder in den Wellen. Michael hat es inzwischen geschafft, das der Motor wieder funktioniert. |
| Derweil im ARC. Connor liegt unter dem Anomaliedetektor in der Haupthalle und schraubt daran herum. Abby steht davor und redet mit Connor darüber, was passiert, wenn Lester das sieht. Nick kommt gerade vorbei und Connor erklärt ihm, das er das ADD nur verbessern möchte. | | Derweil im ARC. Connor liegt unter dem Anomaliedetektor in der Haupthalle und schraubt daran herum. Abby steht davor und redet mit Connor darüber, was passiert, wenn Lester das sieht. Nick kommt gerade vorbei und Connor erklärt ihm, das er das ADD nur verbessern möchte. |
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| Auf dem Atlantischen Ozean geht nun die Sonne auf. Der Sturm hat nachgelassen, das Meer tobt nicht mehr so. Micheal berichtet über ihre aktuelle Lage. Sie sind ein paar Meilen von der Insel Guns Island entfernt. Der Käpten ist erfreut das zu hören, denn die Insel ist in der Nacht nicht sichtbar, dass sie weder Einwohner noch einen funktionierenden Leuchtturm besitzt. Die Franzosen und Iren streiten um die Insel, wem sie rechtmäßig gehört. Plötzlich gibt es einen heftigen Ruck. Irgendetwas muss gegen das Schiff gestoßen sein. Und wieder knallt etwas dagegen. James wird durch die Erschütterung auf den Boden geworfen und bleibt liegen. Das Schiff wird von einer großen Welle erfasst und läuft mit Wasser voll. Michael rettet sich aus dem Schiff und seine Rettungsweste bläst sich auf. Die Carmorant verschwindet komplett im Wasser. Plötzlich sieht Michael etwas riesiges neben sich auftauchen, gut 40-50 Fuß lang. Es ist schwarz wie die Nacht. Er sieht es wieder untertaucht. Das kalte Wasser macht ihm zu schaffen. Micheal erfriert und stirbt. | | Auf dem Atlantischen Ozean geht nun die Sonne auf. Der Sturm hat nachgelassen, das Meer tobt nicht mehr so. Micheal berichtet über ihre aktuelle Lage. Sie sind ein paar Meilen von der Insel Guns Island entfernt. Der Käpten ist erfreut das zu hören, denn die Insel ist in der Nacht nicht sichtbar, dass sie weder Einwohner noch einen funktionierenden Leuchtturm besitzt. Die Franzosen und Iren streiten um die Insel, wem sie rechtmäßig gehört. Plötzlich gibt es einen heftigen Ruck. Irgendetwas muss gegen das Schiff gestoßen sein. Und wieder knallt etwas dagegen. James wird durch die Erschütterung auf den Boden geworfen und bleibt liegen. Das Schiff wird von einer großen Welle erfasst und läuft mit Wasser voll. Michael rettet sich aus dem Schiff und seine Rettungsweste bläst sich auf. Die Carmorant verschwindet komplett im Wasser. Plötzlich sieht Michael etwas riesiges neben sich auftauchen, gut 40-50 Fuß lang. Es ist schwarz wie die Nacht. Er sieht es wieder untertaucht. Das kalte Wasser macht ihm zu schaffen. Micheal erfriert und stirbt. |
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| Lester steht bereits vor dem Anomaliedetektor und ist genervt. Er lässt sich von einem Techniker einen Kaffee bringen. Ein wenig später stoßen auch Jenny, die gerade von einem Meeting kommt, und Stephen, der verschwitzt von seinem Lauftraining kommt, hinzu. Connor erklärt die Neuerungen am ADD, unter anderem ein roter Knopf. Connor möchte erklären worum es sich handelt doch Cutter fordert ihn auf, einfach den Knopf zu drücken. | | Lester steht bereits vor dem Anomaliedetektor und ist genervt. Er lässt sich von einem Techniker einen Kaffee bringen. Ein wenig später stoßen auch Jenny, die gerade von einem Meeting kommt, und Stephen, der verschwitzt von seinem Lauftraining kommt, hinzu. Connor erklärt die Neuerungen am ADD, unter anderem ein roter Knopf. Connor möchte erklären worum es sich handelt doch Cutter fordert ihn auf, einfach den Knopf zu drücken. |
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| Die Sea King, ein Rettungshelikopter, sucht über dem Nordatlantik nach Überlebenden. Als sie aufgrund des Tanks umdrehen müssen, entdecken sie jemanden im Meer treiben. Sie holen ihn aus dem Wasser. Es ist Michaels Leiche, völlig zerfetzt. Der Helikopter fliegt zurück auf das Irische Festland zur Basisstation. Im Anomaly Research Center stellt Connor den Alarm aus. Dann schauen sie auf das ADD und bemerken etwas schreckliche. Ein halbes Dutzend Anomalien haben sich um die Insel Guns Island geöffnet. Um die Insel gibt es Diplomatische Konflikte zwischen Irland und Frankreich. Das Team beschließt auf die Insel zu gelangen und alle Tiere dort zu töten. Im Waffenlager des ARC besorgen Nick, Stephen und Abby die Ausrüstung für die Expedition. Connor bekommt keine Waffe, da er im Einkaufszentrum Abby mit einem Betäubungspfeil getroffen hatte. Cutter Handy vibriert. Er holt es raus und sieht eine neue Nachricht von Jenny. Er soll in ihr Büro kommen. Dort angekommen erzählt Jenny über die heftigen Stürme, die momentan über dem Nordatlantik wüten. Sie sagt Nick, das es sogar schon Tote gab, es aber noch nicht sicher ist, wie sie gestorben sind. Und man hat eine Leiche gefunden, die von etwas verstümmelt wurde. Nick geht die mögliche Tiere durch und bittet Jenny, gute Soldaten zu rekrutieren, die allein unter seinem Kommando stehen. Es soll keine Nebenziele wie in Peru geben. | | Die Sea King, ein Rettungshelikopter, sucht über dem Nordatlantik nach Überlebenden. Als sie aufgrund des Tanks umdrehen müssen, entdecken sie jemanden im Meer treiben. Sie holen ihn aus dem Wasser. Es ist Michaels Leiche, völlig zerfetzt. Der Helikopter fliegt zurück auf das Irische Festland zur Basisstation. Im Anomaly Research Center stellt Connor den Alarm aus. Dann schauen sie auf das ADD und bemerken etwas schreckliche. Ein halbes Dutzend Anomalien haben sich um die Insel Guns Island geöffnet. Um die Insel gibt es Diplomatische Konflikte zwischen Irland und Frankreich. Das Team beschließt auf die Insel zu gelangen und alle Tiere dort zu töten. Im Waffenlager des ARC besorgen Nick, Stephen und Abby die Ausrüstung für die Expedition. Connor bekommt keine Waffe, da er im Einkaufszentrum Abby mit einem Betäubungspfeil getroffen hatte. Cutter Handy vibriert. Er holt es raus und sieht eine neue Nachricht von Jenny. Er soll in ihr Büro kommen. Dort angekommen erzählt Jenny über die heftigen Stürme, die momentan über dem Nordatlantik wüten. Sie sagt Nick, das es sogar schon Tote gab, es aber noch nicht sicher ist, wie sie gestorben sind. Und man hat eine Leiche gefunden, die von etwas verstümmelt wurde. Nick geht die mögliche Tiere durch und bittet Jenny, gute Soldaten zu rekrutieren, die allein unter seinem Kommando stehen. Es soll keine Nebenziele wie in Peru geben. |
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| Captain [[John Willoby]] betritt zusammen mit sechs weiteren Personen die Haupthalle des Anomaly Research Center. Er begrüßt Cutter und stellt ihm sein Team vor. Corporal [[Peter Farnsworth]] zuständig für Sprengungen, Private [[David Doody]] der Team Sanitäter, Sergeant [[Calum Fox]] der Bergesteigerexperte, Private [[Joe Bristow]] Experte für Waffen und schwere Geschütze und Lance Corporal [[Anita Watts]] zuständig für Kommunikation. Nun möchte Cutter auch sein Team vorstellen, sieht aber, das dieses geraden mit anderen Dingen beschäftigt sind. Also machen sie sich auf zum Flughafen, um nach Cork zu fliegen. | | Captain [[John Willoby]] betritt zusammen mit sechs weiteren Personen die Haupthalle des Anomaly Research Center. Er begrüßt Cutter und stellt ihm sein Team vor. Corporal [[Peter Farnsworth]] zuständig für Sprengungen, Private [[David Doody]] der Team Sanitäter, Sergeant [[Calum Fox]] der Bergesteigerexperte, Private [[Joe Bristow]] Experte für Waffen und schwere Geschütze und Lance Corporal [[Anita Watts]] zuständig für Kommunikation. Nun möchte Cutter auch sein Team vorstellen, sieht aber, das dieses geraden mit anderen Dingen beschäftigt sind. Also machen sie sich auf zum Flughafen, um nach Cork zu fliegen. |
| James Lester gibt Jenny die letzte Anweisungen. Sie soll getrennt von den anderen fliegen. Erst nach Shinnon und dann nach Cork, wo sie am Hafen das 10 köpfige Team wiedersehen wird. In Cork soll sie die Reise auf die Insel organisieren. Alles soll möglichst unauffällig ablaufen und im Notfall soll Captain [[John Willoby|Willoby]] das Kommando übernehmen. | | James Lester gibt Jenny die letzte Anweisungen. Sie soll getrennt von den anderen fliegen. Erst nach Shinnon und dann nach Cork, wo sie am Hafen das 10 köpfige Team wiedersehen wird. In Cork soll sie die Reise auf die Insel organisieren. Alles soll möglichst unauffällig ablaufen und im Notfall soll Captain [[John Willoby|Willoby]] das Kommando übernehmen. |
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| Das Team ist in Cork angekommen. Dort fahren sie mit einem Kleinbus zum Hafen. Als der Fahrer plötzlich fragt, was sie hier machen, antwortet Connor, sie wollen hier Jungesellenabschied feiern. Am Hafen angekommen, schlägt Nick vor, in ein Pub zu gehen, da Jenny erst am späten Nachmittag ankommen würde. Das Team nimmt die Sachen in ein nahgelegenes Pub mit und mietet dort gleich fünf Doppelzimmer. | | Das Team ist in Cork angekommen. Dort fahren sie mit einem Kleinbus zum Hafen. Als der Fahrer plötzlich fragt, was sie hier machen, antwortet Connor, sie wollen hier Jungesellenabschied feiern. Am Hafen angekommen, schlägt Nick vor, in ein Pub zu gehen, da Jenny erst am späten Nachmittag ankommen würde. Das Team nimmt die Sachen in ein nahgelegenes Pub mit und mietet dort gleich fünf Doppelzimmer. |
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| Als Jenny am späten Nachmittag am Hafen ankommt, erklärt sie Cutter, dass die Irische Regierung misstrauisch werden könnte und sie deshalb noch heute Nacht ablegen müssten. Nick sucht einen Kapitän, der bereit ist, mit seinem Boot sie zur Insel zu bringen. Tatsächlich finden sie jemanden. In der Nacht laden sie ihre Sachen auf das Schiff Polarstar und legen ab. | | Als Jenny am späten Nachmittag am Hafen ankommt, erklärt sie Cutter, dass die Irische Regierung misstrauisch werden könnte und sie deshalb noch heute Nacht ablegen müssten. Nick sucht einen Kapitän, der bereit ist, mit seinem Boot sie zur Insel zu bringen. Tatsächlich finden sie jemanden. In der Nacht laden sie ihre Sachen auf das Schiff Polarstar und legen ab. |
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| Connor befindet sich in der Mitschiffskabine und muss sich vor Übelkeit übergeben. Das Meer tobt und riesige Wellen schlagen umher. Währenddessen reden [[Stephen]], [[Nick]] und [[Willoby]] im Ruderhaus miteinander. Etwas später, nachdem es hell wird, lässt der Wind nach und die Wellen werden schwächer. Plötzlich ist auf dem Radargerät etwas zu erkennen. Es ist kein U-Boot oder Container. Stephen schaut durch das Fernglas um das "Etwas" auf dem Meer zu suchen. Etwas großes schwarze taucht vor ihnen auf. Stephen schlägt ein größeres Boot vor. Nachdem Alarm gegeben wurde, positioniert sich Willobys Team auf der Reling. Die ersten Schüsse fallen. Doch es scheint ungefährlich zu sein. Der Kapitän legt sich für eine Stunde hin, währenddessen steuert Nick Cutter das Boot. Als es anfängt dunkel zu werden, erscheint die Insel am Horizont. Kurz bevor sie die Insel erreichen, verlässt das Team die Polarstar und fahren mit zwei Schlauchbooten weiter zur Insel. Der Kapitän fährt allein zurück nach Irland. | | Connor befindet sich in der Mitschiffskabine und muss sich vor Übelkeit übergeben. Das Meer tobt und riesige Wellen schlagen umher. Währenddessen reden [[Stephen]], [[Nick]] und [[Willoby]] im Ruderhaus miteinander. Etwas später, nachdem es hell wird, lässt der Wind nach und die Wellen werden schwächer. Plötzlich ist auf dem Radargerät etwas zu erkennen. Es ist kein U-Boot oder Container. Stephen schaut durch das Fernglas um das "Etwas" auf dem Meer zu suchen. Etwas großes schwarze taucht vor ihnen auf. Stephen schlägt ein größeres Boot vor. Nachdem Alarm gegeben wurde, positioniert sich Willobys Team auf der Reling. Die ersten Schüsse fallen. Doch es scheint ungefährlich zu sein. Der Kapitän legt sich für eine Stunde hin, währenddessen steuert Nick Cutter das Boot. Als es anfängt dunkel zu werden, erscheint die Insel am Horizont. Kurz bevor sie die Insel erreichen, verlässt das Team die Polarstar und fahren mit zwei Schlauchbooten weiter zur Insel. Der Kapitän fährt allein zurück nach Irland. |
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| Jenny wird von irischen Regierung gefangen genommen und verhört. Währenddessen muss James Lester eine Begründung bei David Brooke abgeben, warum dieser Einsatz überhaupt stattfindet. Er erzählt ihm das auf der Insel giftige Chemikalien zu beseitigen wären. Lord Brooke möchte das dies sofort mit der irischen und französichen Regierung geklärt wird. Jenny wird nach 9 Stunden Inhaftierung freigelassen. Sie entdeckt am Ausgang des Polizeireviers James Lester, der eine Erklärung haben möchte, warum er nicht informiert wurde. Jenny erklärt das ihr Handy Akku leer war. James beordert Jenny zur Irischen Navy, sie soll Cutter per Sateliten Telefon warnen. Gemeinsam gehen James Lester und Jenny Lewis frühstücken. Währenddessen sind Cutter und der Rest immer noch vor der Küste. Doch Cutters Schlauchboot reißt und beginnt zu sinken. Abby und Nick ziehen an den Leinen ihrer Rettungswesten, welche sich sofort aufblasen. Beide versuchen zur Insel zu schwimmen, doch das Wasser ist zu kalt. Das andere Boot kommt zurück und zieht sie mithilfe eines Seils an Land. Am nächsten Morgen wacht Nick neben Abby leicht bekleidet in einem Schlafsack auf. [[John Willoby]] und Stephen erklären Cutter die Situation. Sie haben die Hälfte ihres Gepäcks verloren, darunter auch Nahrung, Waffen, Munition und das Satelitentelefon. Stephen erklärt Nick, das die Flut kommt und sie weiter nach oben müssen. Sie machen sich auf um gehen entlang des schmalen steinigen Pfads Richtung Spitze der Bergs. Später klettern sie weiter. Es schneit sehr stark und eisige Temperaturen ziehen an ihren Kräften. Plötzlich rutscht Abby ab und zieht Nick mit hinunter. Doch Nick kann sich gerade noch festhalten. Sie werden von den anderen gerettet. Als die den Gipfel erreichen, bauen sie die Zelte auf. Willoby möchte niemanden als Wache benennen, da es zu kalt wäre. Nick entdeckt nicht weit entfernt mehre helle Lichter. Er erkennt drei Anomalien in unmittelbarer Nähe. Connor wacht im Zelt auf. Er steht auf um nach draußen zu gehen. Es ist kalt und un ihn herum liegt Schnee. Er geht ein paar Schritte und stolpert. Connor landet auf einem verletzte Iguanodon. Cutter steht plötzlich hinter ihm und erschießt das leidende Tier. Die anderen hören den Schuss und stürmen herbei. Sie bauen gemeinsam die Zelte richtig auf und die Soldaten berichten über die Lage. Auf einmal hört Abby ein Helikopter Geräusch. Ein Helikopter taucht auf und stürzt ein Stück weiter ab. Sie rennen zum Absturzort. Jenny wacht im Helikopter auf. Sie bemerkt das sie starkt blutet und der Rest der Besatzung bewusstlos ist. Jenny versucht sich aus dem Helikopter zu befreien als sie plötzlich ein Geräusch von außen hört. Eine Kreatur wittert das Blut des toten Piloten. Als Jenny die Kreatur sieht spielt sich für sie alles in Zeitlupe ab. Die Kreatur wird von Stephen angeschossen. Die Besatzung des Helikopters ist so stark verwundet, das sie zurück zu den Zelten getragen werden muss. Nur Jenny kann alleine gehen. | | Jenny wird von irischen Regierung gefangen genommen und verhört. Währenddessen muss James Lester eine Begründung bei David Brooke abgeben, warum dieser Einsatz überhaupt stattfindet. Er erzählt ihm das auf der Insel giftige Chemikalien zu beseitigen wären. Lord Brooke möchte das dies sofort mit der irischen und französichen Regierung geklärt wird. Jenny wird nach 9 Stunden Inhaftierung freigelassen. Sie entdeckt am Ausgang des Polizeireviers James Lester, der eine Erklärung haben möchte, warum er nicht informiert wurde. Jenny erklärt das ihr Handy Akku leer war. James beordert Jenny zur Irischen Navy, sie soll Cutter per Sateliten Telefon warnen. Gemeinsam gehen James Lester und Jenny Lewis frühstücken. Währenddessen sind Cutter und der Rest immer noch vor der Küste. Doch Cutters Schlauchboot reißt und beginnt zu sinken. Abby und Nick ziehen an den Leinen ihrer Rettungswesten, welche sich sofort aufblasen. Beide versuchen zur Insel zu schwimmen, doch das Wasser ist zu kalt. Das andere Boot kommt zurück und zieht sie mithilfe eines Seils an Land. Am nächsten Morgen wacht Nick neben Abby leicht bekleidet in einem Schlafsack auf. [[John Willoby]] und Stephen erklären Cutter die Situation. Sie haben die Hälfte ihres Gepäcks verloren, darunter auch Nahrung, Waffen, Munition und das Satelitentelefon. Stephen erklärt Nick, das die Flut kommt und sie weiter nach oben müssen. Sie machen sich auf um gehen entlang des schmalen steinigen Pfads Richtung Spitze der Bergs. Später klettern sie weiter. Es schneit sehr stark und eisige Temperaturen ziehen an ihren Kräften. Plötzlich rutscht Abby ab und zieht Nick mit hinunter. Doch Nick kann sich gerade noch festhalten. Sie werden von den anderen gerettet. Als die den Gipfel erreichen, bauen sie die Zelte auf. Willoby möchte niemanden als Wache benennen, da es zu kalt wäre. Nick entdeckt nicht weit entfernt mehre helle Lichter. Er erkennt drei Anomalien in unmittelbarer Nähe. Connor wacht im Zelt auf. Er steht auf um nach draußen zu gehen. Es ist kalt und un ihn herum liegt Schnee. Er geht ein paar Schritte und stolpert. Connor landet auf einem verletzte Iguanodon. Cutter steht plötzlich hinter ihm und erschießt das leidende Tier. Die anderen hören den Schuss und stürmen herbei. Sie bauen gemeinsam die Zelte richtig auf und die Soldaten berichten über die Lage. Auf einmal hört Abby ein Helikopter Geräusch. Ein Helikopter taucht auf und stürzt ein Stück weiter ab. Sie rennen zum Absturzort. Jenny wacht im Helikopter auf. Sie bemerkt das sie starkt blutet und der Rest der Besatzung bewusstlos ist. Jenny versucht sich aus dem Helikopter zu befreien als sie plötzlich ein Geräusch von außen hört. Eine Kreatur wittert das Blut des toten Piloten. Als Jenny die Kreatur sieht spielt sich für sie alles in Zeitlupe ab. Die Kreatur wird von Stephen angeschossen. Die Besatzung des Helikopters ist so stark verwundet, das sie zurück zu den Zelten getragen werden muss. Nur Jenny kann alleine gehen. |
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| Am Lagerplatz zurück, beschließen sie, zum Bunker im Nordwesten der Insel aufzubrechen. Das Wetter hat sich beruhigt und mit ihm sind auch die Anomalien verschwunden. Auf dem Weg zum Bunker werden sie von [[Eotyrannus]]en angegriffen. Dabei sterben [[Peter Farnsworth]] und [[Anita Watts]]. Die Gruppe wird getrennt. Während Cutter mit Jenny direkt zum Bunker läuft, versuchen die anderen sich wiederzufinden. Doch es dauert nicht lange und bald hat sich der Rest des Teams gefunden und sie begeben sich ebenfalls zum Millitärsbunker. Dort angekommen untersuchen sie diesen. Connor findet verstaubte, aber noch gut erhaltende Matratzen, auf denen das Team schlafen kann. Es dauert nicht lange und der Sturm kommt wieder, mit ihm die Anomalien. Connor entdeckt, das sich gleich mehrere in den unteren Ebenen des Bunkers geöffnet haben, dort wo vor 50 Jahren die britische Regierung mit Biowaffen experimentiert haben soll. | | Am Lagerplatz zurück, beschließen sie, zum Bunker im Nordwesten der Insel aufzubrechen. Das Wetter hat sich beruhigt und mit ihm sind auch die Anomalien verschwunden. Auf dem Weg zum Bunker werden sie von [[Eotyrannus]]en angegriffen. Dabei sterben [[Peter Farnsworth]] und [[Anita Watts]]. Die Gruppe wird getrennt. Während Cutter mit Jenny direkt zum Bunker läuft, versuchen die anderen sich wiederzufinden. Doch es dauert nicht lange und bald hat sich der Rest des Teams gefunden und sie begeben sich ebenfalls zum Millitärsbunker. Dort angekommen untersuchen sie diesen. Connor findet verstaubte, aber noch gut erhaltende Matratzen, auf denen das Team schlafen kann. Es dauert nicht lange und der Sturm kommt wieder, mit ihm die Anomalien. Connor entdeckt, das sich gleich mehrere in den unteren Ebenen des Bunkers geöffnet haben, dort wo vor 50 Jahren die britische Regierung mit Biowaffen experimentiert haben soll. |