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"Yo, Jimmyboy.", grüßte Miloh Lester, nachdem er das Telefonnat beendet hatte. Abby sah Sarah kurz grinsen, während sie sich zu Miloh umdrehten. "Es gibt Neuigkeiten.", verkündete der Amerikaner dann, als Danny, Connor und Jenny aus dem Wasser gekommen waren. "Aha.", machte Lester, der seinen neuen Spitznamen offensichtlich gar nicht gut leiden konnte. "Wir haben die Anomalie lokalisiert. Ein Boot ist bereits auf dem Weg." "Wie, jetzt gerade?", wollte Lester wissen und legte das Magazin beiseite. "Jop. Bringt euch direkt hin.", sagte Miloh und sah in die Runde. "Ihr seid doch soweit alle aufbruchbereit, oder?" Sein Blick wanderte von dem tropfenden Danny über Connor und Jenny hin zu der durch Sonnecreme glänzenden Sarah und Abby bis schließlich zu dem immer noch absolut unverändert blassem Lester. "Joah... Gib uns zwanzig Minuten.", meinte Danny und griff nach seinem Handtuch. "Ihr habt die Hälfte.", teilte ihm Miloh mit und kratzte sich am Kopf. "Sorry. Ich finds selbst ein wenig überstürzt." "Macht ja nix, wie haben schließlich alles hier.", lächelte Jenny und wuschelte sich mit ihrem Handtuch durch die Haare. "Hast du auch den Detektor und den Erschaffer dabei, Jacko?", wollte Miloh von Connor wissen. Connor sah ihn angesäuert an. "Hör auf mich so zu nennen, und hör auf ständig auf meinem Hut rumzuhacken." Miloh zuckte mit den Schultern. "Siehst halt nunmal so aus wie Michael Jackson damit." "Tu ich nicht!", grummelte Connor und packte nebenbei seine Tasche zusammen. "Die Geräte sind im Wagen.", sagte Abby, und Miloh sprintete zu seinem Bus. Abby begleitete ihn, um ihm zu zeigen wo sie waren. "Hey, Tinkerbell, ich finde deinen Freund echt witzig.", grinste Miloh, während sie zurückgingen. Abby lachte. "Jaaah, aber höt mal, Miloh, diese Spitznamen... Wir sind da keine so dollen Fans davon." Miloh schnaubte amüsiert. "Das ist mir klar, deswegen nenne ich euch ja so!" Abby verdrehte die Augen. "Amis..."
 
"Yo, Jimmyboy.", grüßte Miloh Lester, nachdem er das Telefonnat beendet hatte. Abby sah Sarah kurz grinsen, während sie sich zu Miloh umdrehten. "Es gibt Neuigkeiten.", verkündete der Amerikaner dann, als Danny, Connor und Jenny aus dem Wasser gekommen waren. "Aha.", machte Lester, der seinen neuen Spitznamen offensichtlich gar nicht gut leiden konnte. "Wir haben die Anomalie lokalisiert. Ein Boot ist bereits auf dem Weg." "Wie, jetzt gerade?", wollte Lester wissen und legte das Magazin beiseite. "Jop. Bringt euch direkt hin.", sagte Miloh und sah in die Runde. "Ihr seid doch soweit alle aufbruchbereit, oder?" Sein Blick wanderte von dem tropfenden Danny über Connor und Jenny hin zu der durch Sonnecreme glänzenden Sarah und Abby bis schließlich zu dem immer noch absolut unverändert blassem Lester. "Joah... Gib uns zwanzig Minuten.", meinte Danny und griff nach seinem Handtuch. "Ihr habt die Hälfte.", teilte ihm Miloh mit und kratzte sich am Kopf. "Sorry. Ich finds selbst ein wenig überstürzt." "Macht ja nix, wie haben schließlich alles hier.", lächelte Jenny und wuschelte sich mit ihrem Handtuch durch die Haare. "Hast du auch den Detektor und den Erschaffer dabei, Jacko?", wollte Miloh von Connor wissen. Connor sah ihn angesäuert an. "Hör auf mich so zu nennen, und hör auf ständig auf meinem Hut rumzuhacken." Miloh zuckte mit den Schultern. "Siehst halt nunmal so aus wie Michael Jackson damit." "Tu ich nicht!", grummelte Connor und packte nebenbei seine Tasche zusammen. "Die Geräte sind im Wagen.", sagte Abby, und Miloh sprintete zu seinem Bus. Abby begleitete ihn, um ihm zu zeigen wo sie waren. "Hey, Tinkerbell, ich finde deinen Freund echt witzig.", grinste Miloh, während sie zurückgingen. Abby lachte. "Jaaah, aber höt mal, Miloh, diese Spitznamen... Wir sind da keine so dollen Fans davon." Miloh schnaubte amüsiert. "Das ist mir klar, deswegen nenne ich euch ja so!" Abby verdrehte die Augen. "Amis..."
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Die Gischt der Wellen spritzte ihr ins Gesicht, während sie an der Reling des Bootes stand und auf das Meer hinausblickte. Links neben ihr stand Jenny, in der selben Position, rechts neben ihr Lester, die Unterarme auf die Reling gelehnt und in Gedanken versunken. Zwei Arme knoteten sich um ihre Taille, und jemand legte von hinten sein Kinn auf ihre Schulter. Sie erkannte Connor sofort, an seinen Bewegungen, seinem Geruch, seiner Berührung. Sie legte ihre Hände auf seine und küsste ihn auf die Wange. "Nächstes großes Abenteuer, was?", murmelte er in ihr Ohr. "Ja,", hauchte sie, "aber auf jeden Fall tausendmal besser als mein Auto auf Londons Straßen kaputtzufahren!" Connor gluckste bei der Erinnerung. "Hey! Das war nicht lustig!", beschwerte sich Abby. "Naja, du bist ja auch nicht bei unserem Jimmyboy mitgefahren!", witzelte Connor und rempelte Lester in die Seite. "Temple, noch ein weiteres Wort dieser Art, und ich stopfe dir deinen blöden Hut in den Rachen.", knurrte Lester und wandte sich drohend in seine Richtung. "Da, siehst du's, Connor, das ist nicht lustig!", schimpfte Abby und drehte sich in seinen Armen zu ihm. Connor lächelte und küsste sie auf die Nasenspitze. "Tut mir Leid." Er küsste sie noch einmal, diesmal auf die Lippen. Lester drehte sich hastig wieder in Richtung Meer. "Ich habe nichts gesehen! Absolut gar nichts!", flötete er und taxierte eine besonders schöne Welle. "Wir sind da!", rief der Kapitän des kleinen Bootes von der Brücke hinunter. Miloh gesellte sich zu ihnen. "So, Jacko, dann zeig mal was deine Apparate so drauf haben." Connor aktivierte den Anomaliedetektor zuerst, dieser schlug aber nicht aus. Dann benutzte er den Anomalienerschaffer. Schon bald erschienen ein paar Koordinaten auf dem Bildschirm. Connor tippte ein paar Befehle ein und wartete. Mechanisches Summen erfüllte die Luft. Dann, zuerst sachte flackernd, dann immer glänzender, erschienen dutzende, kristallartige Scherben aus Licht über dem Wasser, nur ein paar Meter weiter. "Da. Das ist unsere Anomalie.", erklärte er Miloh und deutete überflüssiger Weise darauf. Miloh lehnte sich neugierig über die Reling. "Wow, die führt also in die Zukunft?" Connor nickte. "Ja, genau, fragt sich nur in welche Epoche." Danny packte einen der Rucksäcke und hängte ihn sich über die Schulter. Jenny, Sarah, Abby und Lester folgten seinem Beispiel. "Also, nicht vergessen Leute: Das Virus kann euch nur dann befallen, wenn ihr es einatmet. Geht trotzdem kein so hohes Risiko ein wie Connor und tatscht mit den Händen dran rum, okay?", bat Danny sie. Der Rest nickte artig. "Gut. Also, wir handhaben es wie immer. James, du bekommst das Betäunungsgewehr, der Rest bekommt jeweils eine Betäbnungspistole. Ich und James gehen zuerst durch, dann Abby, dann Sarah, und Jenny und Connor als Schlusslichter." Wieder Nicken der Andern. Sie kletterten in ein Beiboot, nachdem auch Connor sich seinen Rucksack gescnappt hatte, und wurden zu Wasser gelassen. Danny fuhr fort mit seinen Erklärungen. "Miloh wird die Seile kontrollieren, an denen wir uns dann gleich festbinden. Wenn ein Seil überdehnt wird, Miloh, musst du es kappen, okay? Auf keinen Fall versuchen uns zurückzuziehen. Wenn wir aus eigener Kraft nicht zurückkehren können, finden wir 'ne andre Methode. Wenn wir am Seil zurückklettern, wackeln wir damit dreimal nach oben. Klar soweit?" Wieder nickten alle. Nur Miloh schwieg. "Miloh? Hast du's verstanden?" Statt zu antworten hob Miloh den Arm und deutete hinter sie, aufs Wasser hinaus. "Ähm, Leute, ich will euch ja nicht angstmachen oder so, aber da ist was im Wasser, direkt hinter euch." "WAS?", fiepte Jenny und sah sich panisch um. Tatsächlich, etwas spitzes, sandfarbenes lugte hin und wieder aus den Wellen heraus. "Oh, verfluchte Scheiße, kann es nicht einmal einfach werden? Nur einmal?", fluchte Lester. Er hob das Gewehr ans Auge. Und dann sprang ein riesiger, mit drei Zungen bestückter Hai aus dem Wasser und raste auf ihr plötzlich lächerlich klein wirkendes Boot zu.  
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Die Gischt der Wellen spritzte ihr ins Gesicht, während sie an der Reling des Bootes stand und auf das Meer hinausblickte. Links neben ihr stand Jenny, in der selben Position, rechts neben ihr Lester, die Unterarme auf die Reling gelehnt und in Gedanken versunken. Zwei Arme knoteten sich um ihre Taille, und jemand legte von hinten sein Kinn auf ihre Schulter. Sie erkannte Connor sofort, an seinen Bewegungen, seinem Geruch, seiner Berührung. Sie legte ihre Hände auf seine und küsste ihn auf die Wange. "Nächstes großes Abenteuer, was?", murmelte er in ihr Ohr. "Ja,", hauchte sie, "aber auf jeden Fall tausendmal besser als mein Auto auf Londons Straßen kaputtzufahren!" Connor gluckste bei der Erinnerung. "Hey! Das war nicht lustig!", beschwerte sich Abby. "Naja, du bist ja auch nicht bei unserem Jimmyboy mitgefahren!", witzelte Connor und rempelte Lester in die Seite. "Temple, noch ein weiteres Wort dieser Art, und ich stopfe dir deinen blöden Hut in den Rachen.", knurrte Lester und wandte sich drohend in seine Richtung. "Da, siehst du's, Connor, das ist nicht lustig!", schimpfte Abby und drehte sich in seinen Armen zu ihm. Connor lächelte und küsste sie auf die Nasenspitze. "Tut mir Leid." Er küsste sie noch einmal, diesmal auf die Lippen. Lester drehte sich hastig wieder in Richtung Meer. "Ich habe nichts gesehen! Absolut gar nichts!", flötete er und taxierte eine besonders schöne Welle. "Wir sind da!", rief der Kapitän des kleinen Bootes von der Brücke hinunter. Miloh gesellte sich zu ihnen. "So, Jacko, dann zeig mal was deine Apparate so drauf haben." Connor aktivierte den Anomaliedetektor zuerst, dieser schlug aber nicht aus. Dann benutzte er den Anomalienerschaffer. Schon bald erschienen ein paar Koordinaten auf dem Bildschirm. Connor tippte ein paar Befehle ein und wartete. Mechanisches Summen erfüllte die Luft. Dann, zuerst sachte flackernd, dann immer glänzender, erschienen dutzende, kristallartige Scherben aus Licht über dem Wasser, nur ein paar Meter weiter. "Da. Das ist unsere Anomalie.", erklärte er Miloh und deutete überflüssiger Weise darauf. Miloh lehnte sich neugierig über die Reling. "Wow, die führt also in die Zukunft?" Connor nickte. "Ja, genau, fragt sich nur in welche Epoche." Danny packte einen der Rucksäcke und hängte ihn sich über die Schulter. Jenny, Sarah, Abby und Lester folgten seinem Beispiel. "Also, nicht vergessen Leute: Das Virus kann euch nur dann befallen, wenn ihr es einatmet. Geht trotzdem kein so hohes Risiko ein wie Connor und tatscht mit den Händen dran rum, okay?", bat Danny sie. Der Rest nickte artig. "Gut. Also, wir handhaben es wie immer. James, du bekommst das Betäubungsgewehr, der Rest bekommt jeweils eine Betäubungspistole. Ich und James gehen zuerst durch, dann Abby, dann Sarah, und Jenny und Connor als Schlusslichter." Wieder Nicken der Andern. Sie kletterten in ein Beiboot, nachdem auch Connor sich seinen Rucksack gescnappt hatte, und wurden zu Wasser gelassen. Danny fuhr fort mit seinen Erklärungen. "Miloh wird die Seile kontrollieren, an denen wir uns dann gleich festbinden. Wenn ein Seil überdehnt wird, Miloh, musst du es kappen, okay? Auf keinen Fall versuchen uns zurückzuziehen. Wer weiß was uns auf der anderen Seite erwartet, am Ende reisst du uns noch auseinander. Wenn wir aus eigener Kraft nicht zurückkehren können, finden wir 'ne andre Methode. Wenn wir doch am Seil zurückklettern und es sich dabei strafft, wackeln wir damit vorher als Erkennungszeichne dreimal nach oben. Klar soweit?" Wieder nickten alle. Nur Miloh schwieg. "Miloh? Hast du's verstanden?" Statt zu antworten hob Miloh den Arm und deutete hinter sie, aufs Wasser hinaus. "Ähm, Leute, ich will euch ja nicht angstmachen oder so, aber da ist was im Wasser, direkt hinter euch." "WAS?", fiepte Jenny und sah sich panisch um. Tatsächlich, etwas spitzes, sandfarbenes lugte hin und wieder aus den Wellen heraus. "Oh, verfluchte Scheiße, kann es nicht einmal einfach werden? Nur einmal?", fluchte Lester. Er hob das Gewehr ans Auge. Und dann sprang ein riesiger, mit drei Zungen bestückter Hai aus dem Wasser und raste auf ihr plötzlich lächerlich klein wirkendes Boot zu.  
    
Es krachte. Menschen schrien, Bretter flogen durch die Luft, ein Schuss ging los. Miloh stürzte panisch an die Reling. Er sah das ARC-Team, wie sie sich gegenseitig zurück über die Waseroberfläche zogen und hastig nach dem Zukunftshai Ausschau hielten. Miloh griff nach seiner Harpune, die er mit einer dunklen Vorahnung bereits bereitgelegt hatte, und zielte. Der Schuss ging nur knapp daneben, sofort lud er nach. Auf einmal entstand ein kräftiger Sog, der aus der Anomalie zu kommen schien. Die Engländer wurden davon erfasst und auf die Anomalie zugetrieben. Immer wieder tauchte der Hai auf und griff sie an. Miloh konnte die einzelnen Menschen nicht erkennen, aber er sah trotzdem genug. Alle paar Sekunden wurde einer von ihnen unter Wasser gezogen, von den anderen gepackt und den Kiefern des Hais entrissen. Sie versuchten gegen die Strömung anzuschwimmen, klammerten sich an ihre Sicherungsseile und schossen dabei auf den Hai. Das Mistding war einfach nicht zu treffen. Miloh merkte, wie er immer mehr zitterte. Und dann waren sie plötzlich alle verschwunden. Das Boot schlingerte nun ebenfalls bedrohlich und driftete langsam in Richtung Anomalie ab. "Volle Kraft voraus!", plärrte der Käptain, und die Maschinen knirschten. "Wartet!", rief Miloh panisch und starrte angestrengt ins Wasser. Von den Briten war nichts mehr zu sehen. Die Seile an der Reling strafften sich. Miloh kramte sein Messer aus der Hosentasche. "Oh bitte, bitte, macht schon!", flehte er. Doch es half nichts, sie blieben verschwunden. Miloh fluchte. "Ich hätte es ihnen sagen sollen! Der Erkundungstrupp ist vermutlich tot, und ich lasse sie da ohne Warnung einfach reinspazieren! Gott, es ist meine Schuld, ich hätte es ihnen sagen sollen!" Er hielt noch einmal fünf verzweifelte Minuten inne, dann ließ er die Klinge seines Messers auf die Seile herabsausen und kappte eines nach dem anderen.  
 
Es krachte. Menschen schrien, Bretter flogen durch die Luft, ein Schuss ging los. Miloh stürzte panisch an die Reling. Er sah das ARC-Team, wie sie sich gegenseitig zurück über die Waseroberfläche zogen und hastig nach dem Zukunftshai Ausschau hielten. Miloh griff nach seiner Harpune, die er mit einer dunklen Vorahnung bereits bereitgelegt hatte, und zielte. Der Schuss ging nur knapp daneben, sofort lud er nach. Auf einmal entstand ein kräftiger Sog, der aus der Anomalie zu kommen schien. Die Engländer wurden davon erfasst und auf die Anomalie zugetrieben. Immer wieder tauchte der Hai auf und griff sie an. Miloh konnte die einzelnen Menschen nicht erkennen, aber er sah trotzdem genug. Alle paar Sekunden wurde einer von ihnen unter Wasser gezogen, von den anderen gepackt und den Kiefern des Hais entrissen. Sie versuchten gegen die Strömung anzuschwimmen, klammerten sich an ihre Sicherungsseile und schossen dabei auf den Hai. Das Mistding war einfach nicht zu treffen. Miloh merkte, wie er immer mehr zitterte. Und dann waren sie plötzlich alle verschwunden. Das Boot schlingerte nun ebenfalls bedrohlich und driftete langsam in Richtung Anomalie ab. "Volle Kraft voraus!", plärrte der Käptain, und die Maschinen knirschten. "Wartet!", rief Miloh panisch und starrte angestrengt ins Wasser. Von den Briten war nichts mehr zu sehen. Die Seile an der Reling strafften sich. Miloh kramte sein Messer aus der Hosentasche. "Oh bitte, bitte, macht schon!", flehte er. Doch es half nichts, sie blieben verschwunden. Miloh fluchte. "Ich hätte es ihnen sagen sollen! Der Erkundungstrupp ist vermutlich tot, und ich lasse sie da ohne Warnung einfach reinspazieren! Gott, es ist meine Schuld, ich hätte es ihnen sagen sollen!" Er hielt noch einmal fünf verzweifelte Minuten inne, dann ließ er die Klinge seines Messers auf die Seile herabsausen und kappte eines nach dem anderen.  
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