| Es folgt ein Einblick in die Kreidezeit, wo Abby gerade auf der Suche nach Wurzeln (also wahrscheinlich ihrem Mittagessen) ist. Äißerlich hat sie sich im Vergleich zu Folge 3.10 sehr verändert. Als sie zurück zu ihrem Lager schleicht, springt sie plötzlich etwas von hinten an. Doch es ist nur Connor, der sie erschrecken wollte, wofür Abby ihn mit einer unsanften Boxrunde bestraft. Sie setzen sich in ihr Versteck, um ihr Essen zuzubereiten. Dabei erinnern sie sich daran, was für Speisen und Getränke sie früher, in der Gegenwart, gegessen haben und wie sehr sie sie vermissen. Da hört man plötzlich im Hintergrund ein blechernes Klopfen, was Connor sofort in helle Aufregung versetzt und aufspringen lässt. Er hat an dem Ort, an dem sie vor einem Jahr in die Kreidezeit gelangt sind, ein primitives, aber wirkvolles Anomaliefrühwarnsystem entwickelt, bei dem metallene Gegenstände an Fäden aufgehängt sind und sofort Geräusche machen, sollten sie von einem magnetischen Feld bewegt werden. Allerdings war es dieses Mal nur der Wind und Connor kehrt enttäuscht zu Abby zurück, die ihn gleich darauf losschickt um sich um die Nahrungssuche zu kümmern. | | Es folgt ein Einblick in die Kreidezeit, wo Abby gerade auf der Suche nach Wurzeln (also wahrscheinlich ihrem Mittagessen) ist. Äißerlich hat sie sich im Vergleich zu Folge 3.10 sehr verändert. Als sie zurück zu ihrem Lager schleicht, springt sie plötzlich etwas von hinten an. Doch es ist nur Connor, der sie erschrecken wollte, wofür Abby ihn mit einer unsanften Boxrunde bestraft. Sie setzen sich in ihr Versteck, um ihr Essen zuzubereiten. Dabei erinnern sie sich daran, was für Speisen und Getränke sie früher, in der Gegenwart, gegessen haben und wie sehr sie sie vermissen. Da hört man plötzlich im Hintergrund ein blechernes Klopfen, was Connor sofort in helle Aufregung versetzt und aufspringen lässt. Er hat an dem Ort, an dem sie vor einem Jahr in die Kreidezeit gelangt sind, ein primitives, aber wirkvolles Anomaliefrühwarnsystem entwickelt, bei dem metallene Gegenstände an Fäden aufgehängt sind und sofort Geräusche machen, sollten sie von einem magnetischen Feld bewegt werden. Allerdings war es dieses Mal nur der Wind und Connor kehrt enttäuscht zu Abby zurück, die ihn gleich darauf losschickt um sich um die Nahrungssuche zu kümmern. |
− | Unterdessen bittet Matt Becker im ARC darum, sich mit ihm um eine Lieferung neuer Waffen zu kümmern. Dabei handelt es sich um Betäubungsgewehre, die elektrische Impulse abfeuern und somit Kreaturen jeglicher Art betäuben können. Die Stärke des Impulses kann man manuell einstellen, um zu gewährleisten, dass ein zu starker Impuls kleinere Wesen nicht töten würde. Becker ist den Waffen gegenüber jedoch eher skeptisch, weil er findet, dass sie nicht sicher genug sind. Er sagt Matt, dass er Sarah vor einiger Zeit verloren hat, und er nie wieder zulassen wird dass noch mehr seiner Freunde getötet werden. Matt meint nur, dass die Waffen sehr hilfreich sein werden, woraufhin Becker fragt, ob er ihn daran erinnern soll, wie viele seiner Freunde vermisst werden oder tot sind. Matt beharrt allerdings weiterhin darauf, dass die Waffen unbedingt in ihr Arsenal aufgenommen werden müssen, weshalb Becker ihm schließlich einen eher gewagten Vorschlag macht: Er lässt sich von Matt mit einer der Waffen abschießen und wenn er dann von ihrer Tauglichkeit überzeugt ist, wird er sie in Zukunft selbst verwenden. Matt lässt sich das nicht zweimal sagen und obwohl Jess beide daran hindern will, da sie es für eine "bescheuerte, kindische Idee" hält, feuert Matt Becker direkt in die Brust, der von dem Aufprall sogar von den Füßen geschleudert wird. Als er und Matt anschließend einen Korridor entlanggehen, scheint er sowohl große Brust- als auch Kopfschmerzen zu haben, und wirkt leicht benebelt. Er beschwert sich bei Matt darüber, dass dieser ihn nicht über die Nebenwirkungen der Waffen aufgeklärt hätte, wobei dieser nur amüsiert erwähnt, dass diese auch noch mehrere Stunden andauern würden. | + | Unterdessen bittet Matt Becker im ARC darum, sich mit ihm um eine Lieferung neuer Waffen zu kümmern. Dabei handelt es sich um Betäubungsgewehre, die elektrische Impulse abfeuern und somit Kreaturen jeglicher Art betäuben können. Die Stärke des Impulses kann man manuell einstellen, um zu gewährleisten, dass ein zu starker Impuls kleinere Wesen nicht töten würde. Becker ist den Waffen gegenüber jedoch eher skeptisch, weil er findet, dass sie nicht sicher genug sind. Er sagt Matt, dass er Sarah vor einiger Zeit verloren hat, und er nie wieder zulassen wird dass noch mehr seiner Freunde getötet werden. Matt meint nur, dass die Waffen sehr hilfreich sein werden, woraufhin Becker fragt, ob er ihn daran erinnern soll, wie viele seiner Freunde vermisst werden oder tot sind. Matt beharrt allerdings weiterhin darauf, dass die Waffen unbedingt in ihr Arsenal aufgenommen werden müssen, weshalb Becker ihm schließlich einen eher gewagten Vorschlag macht: Er lässt sich von Matt mit einer der Waffen abschießen und wenn er dann von ihrer Tauglichkeit überzeugt ist, wird er sie in Zukunft selbst verwenden. Matt lässt sich das nicht zweimal sagen und obwohl Jess beide daran hindern will, da sie es für eine "bescheuerte, kindische Idee" hält, feuert Matt Becker direkt in die Brust, der von dem Aufprall sogar von den Füßen geschleudert wird. Als er und Matt anschließend einen Korridor entlanggehen, scheint er sowohl große Brust- als auch Kopfschmerzen zu haben, und wirkt leicht benebelt. Er beschwert sich bei Matt darüber, dass dieser ihn nicht über die Nebenwirkungen der Waffen aufgeklärt hätte, wobei dieser nur amüsiert erwähnt, dass Beckers Schmerzen noch einige Stunden andauern würden, seine Erniedrigung aber solange anhalten würde, wie es Matt gefällt. |