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Ein eben solches treffen auch Cutter und Hemple an, es entkommt ihnen aber zunächst und frisst fast Jenny, die sich gerade noch in Cutters geparkten Wagen retten kann. Sie schaffen es letztendlich, eines der Tiere zu betäuben, müssen das andere aber töten.
 
Ein eben solches treffen auch Cutter und Hemple an, es entkommt ihnen aber zunächst und frisst fast Jenny, die sich gerade noch in Cutters geparkten Wagen retten kann. Sie schaffen es letztendlich, eines der Tiere zu betäuben, müssen das andere aber töten.
Im ARC erklärt Jenny der Presse, ein für einen Film gebautes Entelodon hätte eine Fehlfunktion gehabt und das Chaos verursacht. Cutter eröffnet ihr, dass er daran denke mit anderen Wissenschaftlern aus anderen Ländern Kontakt aufzunehmen, herauszufinden was sie über Anomalien wüssten und sich so mehr Wissen anzueignen. Als sie sich um eine weiteren Anomalie in einer Autowaschanlage kümmern, beschließt Cutter seinen alten Arbeitsplatz in der Universität aufzusuchen, um nachzusehen ob er vor dem Betreten der Anomalie im Wald von Dean, womit er damals soviel verändert hatte, eventuell Aufzeichnungen gemacht hatte, an die er sich nun nicht mehr erinnern konnte. Connor und Abby begleiten ihn, und die drei ahnen nichts von Helen Cutter, die sie beobachtet. In der Uni werden sie plötzlich von zwei Russen, dem Professor [[Medyeven]] und dem Soldaten [[Koshkin]], überwältigt und verschleppt. Sie erwachen in einem Flugzeug, das sie direkt nach Sibirien bringt. Dort sollen sie dem Erscheinen urzeitlicher Kreaturen nachgehen. Wegen des Aufsehens, das der Vorfall in der Oxford Street gemacht hat, sind die Russen auf sie aufmerksam geworden. In dem Forschungslager trefen sie auf mehrere andere Wissenschaftler, darunter eine Frau namens [[Suvova]], die Cutter "Nicky" nennt und sich als dessen ehemalige Dozentin vorstellt. Die anderen Wissenschaftler sind die Botaniker [[Bulov]] und [[Yushenko]]. Außerdem gibt es noch einen weiteren Soldaten,[[Umarov]], Koshkins Kollege. Die Russen sprechen alle Englisch, und klären die Briten über die Kreaturen auf, die schon seit Jahren in dieser Gegend von Sibirien auftauchen. Sie verlangen von Cutter, ihnen zu helfen sie unter Konrolle zu bringen. Außerdem verschwinden seit geraumer Zeit Bewohner des Camps. Sie erzählen ihnen von Baba Yaga, einer Sagengestalt aus russischen Legenden, in denen eine Hexe in einem furchteinflößenden, gigantischen Haus lebt, das sich auf Hühnerbeinen fortbewegt, und Baba Yaga heisst. Sie glauben, Baba Yaga lässt die Leute verschwinden. Cutter erzählt ihnen von den Anomalien und überredet sie, Connor einen Anomaliedetektor bauen zu lassen, um diese aufzuspüren. Jegliche Kontaktaufnahme mit dem Arc ist ihnen aber verboten. Mit dem Detektor machen sie sich auf in den Wald, begegnen einigen Sauriern, und stoßen auf einer Lichtung auf ein verwundetes Triceratopskalb. Ein Raptor hat es angegriffen und ihm eine gefährliche Wunde zugefügt. Sie wollen ihm helfen, werden aber von der Mutter des Jungen überrascht. Diese sieht ihr Kind in Gefahr und greift die Menschen an. Es verwundet Umarov, und attackiert den Wagen, auf dessen Ladefläche Connor steht, weil er mit dem Anomaliedetektor nach der Anomalie sucht. Der Triceratops schleudert ihn vom Wagen, und Connor bricht sich das Handgelenk und verliert den Detektor, der zerstört wird. Die Saurier laufen weg, als plötzlich etwas Anderes zu der Lichtung kommt. Bevor sie erfahren, was es ist, fahren die Wissenschaftler zum Camp zurück, um Umarov und Connor verarzten zu lassen.
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Im ARC erklärt Jenny der Presse, ein für einen Film gebautes Entelodon hätte eine Fehlfunktion gehabt und das Chaos verursacht. Cutter eröffnet ihr, dass er daran denke mit anderen Wissenschaftlern aus anderen Ländern Kontakt aufzunehmen, herauszufinden was sie über Anomalien wüssten und sich so mehr Wissen anzueignen. Als sie sich um eine weiteren Anomalie in einer Autowaschanlage kümmern, beschließt Cutter seinen alten Arbeitsplatz in der Universität aufzusuchen, um nachzusehen ob er vor dem Betreten der Anomalie im Wald von Dean, womit er damals soviel verändert hatte, eventuell Aufzeichnungen gemacht hatte, an die er sich nun nicht mehr erinnern konnte. Connor und Abby begleiten ihn, und die drei ahnen nichts von Helen Cutter, die sie beobachtet. In der Uni werden sie plötzlich von zwei Russen, dem Professor [[Medyeven]] und dem Soldaten [[Koshkin]], überwältigt und verschleppt. Sie erwachen in einem Flugzeug, das sie direkt nach Sibirien bringt. Dort sollen sie dem Erscheinen urzeitlicher Kreaturen nachgehen. Wegen des Aufsehens, das der Vorfall in der Oxford Street gemacht hat, sind die Russen auf sie aufmerksam geworden. In dem Forschungslager trefen sie auf mehrere andere Wissenschaftler, darunter eine Frau namens [[Suvova]], die Cutter "Nicky" nennt und sich als dessen ehemalige Dozentin vorstellt. Die anderen Wissenschaftler sind die Botaniker [[Bulov]] und [[Yushenko]]. Außerdem gibt es noch einen weiteren Soldaten,[[Umarov]], Koshkins Kollege. Die Russen sprechen alle Englisch, und klären die Briten über die Kreaturen auf, die schon seit Jahren in dieser Gegend von Sibirien auftauchen. Sie verlangen von Cutter, ihnen zu helfen sie unter Konrolle zu bringen. Außerdem verschwinden seit geraumer Zeit Bewohner des Camps. Sie erzählen ihnen von Baba Yaga, einer Sagengestalt aus russischen Legenden, in denen eine Hexe in einem furchteinflößenden, gigantischen Haus lebt, das sich auf Hühnerbeinen fortbewegt, und Baba Yaga heisst. Sie glauben, Baba Yaga lässt die Leute verschwinden. Cutter erzählt ihnen von den Anomalien und überredet sie, Connor einen Anomaliedetektor bauen zu lassen, um diese aufzuspüren. Jegliche Kontaktaufnahme mit dem Arc ist ihnen aber verboten. Mit dem Detektor machen sie sich auf in den Wald, begegnen einigen Sauriern, und stoßen auf einer Lichtung auf ein verwundetes Torosauruskalb. Ein Tier hat es angegriffen und ihm eine gefährliche Wunde zugefügt. Sie wollen ihm helfen, werden aber von der Mutter des Jungen überrascht. Diese sieht ihr Kind in Gefahr und greift die Menschen an. Es verwundet Umarov, und attackiert den Wagen, auf dessen Ladefläche Connor steht, weil er mit dem Anomaliedetektor nach der Anomalie sucht. Der Torosaurus schleudert ihn vom Wagen, und Connor bricht sich das Handgelenk und verliert den Detektor, der zerstört wird. Die Saurier laufen weg, als plötzlich etwas Anderes zu der Lichtung kommt. Bevor sie erfahren, was es ist, fahren die Wissenschaftler zum Camp zurück, um Umarov und Connor verarzten zu lassen.
    
Im ARC sind Lester, Jenny und Hemple mittlerweile verzweifelt damit beschäftigt, das restliche Team aufzuspüren. Sie wissen von der Entführen aufgrund von Überwachungskameras, haben aber nur eine vage Idee dass sie in Russalnd stecken, wo sie keine Chance haben sie zurückzuholen, da die russischen Behörden niemals Engländern den Zutritt in Testgelände gewähren würden. Plötzlich erhalten sie eine Email, die Connor verschlüsselt abschicken konnte, und die deren Aufenthaltsort enthält. Allerdings hilft ihnen das immer noch nichts, weil das Problem mit der russischen Behörde bleibt. Jenny wird später am Tag jedoch in ihrem Wagen von Helen abgepasst, die Nick etwas wichtiges sagen möchte. Hemple kann sie gefangen nehmen, und nach einer kurzen Unterredung mit ihr bietet Lester ihr den Deal an, sie frei zu lassen wenn sie sie zu Cutter, Abby Und Connor bringen kann. Helen teilt ihnen mit, sie könne sie über drei Anomalien direkt zu ihnen bringen. Jenny, Hemple und fünf andere Soldaten begleiten Helen, während Lester im ARC bleibt und sich dort weiter um die Anomalien in London kümmert. Helen bringt sie durch eine Anomalie, die sie ins frühe Perm bringt. Dort treffen sie auf eine Dimetrodon-Herde, die zwischen ihnen und der nächsten Anomalie sind. Allerdings sonnen sich die Reptilien und sind noch nicht wach und hungrig genug, um sich um die Menschen zu kümmern, deswegen schleichen sie sich an den Tieren vorbei zu der Anomalie. Eines der Tiere fällt aber trotzdem einen Soldaten an, den Hemple und anderer Soldat zwar retten können, der sich aber trotzdem eine üble Wunde am Bein zuzieht, die sich entzündet. Helen rät Hemple dazu, ihn zurückzulassen, da er sowieso sterben wird, oder ihn durch Erschießen von einem sicheren, schrecklichen Tod zu bewahren. Hemple jedoch beschließt den Soldaten mitzunehmen. Die nächste Anomalie bringt sie in die späte Kreidezeit, wo sie schon bald auf einen verwundeten Pachycephalosaurus treffen, der von etwas gejagt wird. Sie müssen sich trennen, um dem Raptor, der das Tier verfolgt, zu entkommen. Sie können zusehen, wie der Raptor, ein junger T-Rex, seine Beute vertilgt, und kehren dann zurück. sie mussten den verwundeten Soldaten zurücklassen, um fliehen zu können. Als sie ihn nicht mehr dort finden, wo sie ihn zurückgelassen haben, suchen sie ihn. Er wurde von Troodons weggezerrt und bei lebendigem Leib gefressen. Hemple muss einsehen, dass Helen Recht hatte. Sie suchen weiter nach der nächsten Anomalie, die sie nun nach Sibirien bringt.
 
Im ARC sind Lester, Jenny und Hemple mittlerweile verzweifelt damit beschäftigt, das restliche Team aufzuspüren. Sie wissen von der Entführen aufgrund von Überwachungskameras, haben aber nur eine vage Idee dass sie in Russalnd stecken, wo sie keine Chance haben sie zurückzuholen, da die russischen Behörden niemals Engländern den Zutritt in Testgelände gewähren würden. Plötzlich erhalten sie eine Email, die Connor verschlüsselt abschicken konnte, und die deren Aufenthaltsort enthält. Allerdings hilft ihnen das immer noch nichts, weil das Problem mit der russischen Behörde bleibt. Jenny wird später am Tag jedoch in ihrem Wagen von Helen abgepasst, die Nick etwas wichtiges sagen möchte. Hemple kann sie gefangen nehmen, und nach einer kurzen Unterredung mit ihr bietet Lester ihr den Deal an, sie frei zu lassen wenn sie sie zu Cutter, Abby Und Connor bringen kann. Helen teilt ihnen mit, sie könne sie über drei Anomalien direkt zu ihnen bringen. Jenny, Hemple und fünf andere Soldaten begleiten Helen, während Lester im ARC bleibt und sich dort weiter um die Anomalien in London kümmert. Helen bringt sie durch eine Anomalie, die sie ins frühe Perm bringt. Dort treffen sie auf eine Dimetrodon-Herde, die zwischen ihnen und der nächsten Anomalie sind. Allerdings sonnen sich die Reptilien und sind noch nicht wach und hungrig genug, um sich um die Menschen zu kümmern, deswegen schleichen sie sich an den Tieren vorbei zu der Anomalie. Eines der Tiere fällt aber trotzdem einen Soldaten an, den Hemple und anderer Soldat zwar retten können, der sich aber trotzdem eine üble Wunde am Bein zuzieht, die sich entzündet. Helen rät Hemple dazu, ihn zurückzulassen, da er sowieso sterben wird, oder ihn durch Erschießen von einem sicheren, schrecklichen Tod zu bewahren. Hemple jedoch beschließt den Soldaten mitzunehmen. Die nächste Anomalie bringt sie in die späte Kreidezeit, wo sie schon bald auf einen verwundeten Pachycephalosaurus treffen, der von etwas gejagt wird. Sie müssen sich trennen, um dem Raptor, der das Tier verfolgt, zu entkommen. Sie können zusehen, wie der Raptor, ein junger T-Rex, seine Beute vertilgt, und kehren dann zurück. sie mussten den verwundeten Soldaten zurücklassen, um fliehen zu können. Als sie ihn nicht mehr dort finden, wo sie ihn zurückgelassen haben, suchen sie ihn. Er wurde von Troodons weggezerrt und bei lebendigem Leib gefressen. Hemple muss einsehen, dass Helen Recht hatte. Sie suchen weiter nach der nächsten Anomalie, die sie nun nach Sibirien bringt.
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