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Iguanodons Größe variiert je nach Art. So kommt es, dass die amerikanische Art des Iguanodons, ''Iguanodon anglicus'', um einiges kleiner als die europäische Art ''Iguanodon bernissartensis'' ist. Der Mund des Tieres ähnelte stark den Hadrosauriern, die in der späteren Kreidezeit weite Landmassen besiedelten. Das Maul hat eine Art Schnabel mit denen Iquanodon Blätter von den Bäumen abscharben konnte. Die Zähne ähneln denen eines Leguans, was ihm beiläufig auch seinen Namen bescherte: "Leguanzahn".
 
Iguanodons Größe variiert je nach Art. So kommt es, dass die amerikanische Art des Iguanodons, ''Iguanodon anglicus'', um einiges kleiner als die europäische Art ''Iguanodon bernissartensis'' ist. Der Mund des Tieres ähnelte stark den Hadrosauriern, die in der späteren Kreidezeit weite Landmassen besiedelten. Das Maul hat eine Art Schnabel mit denen Iquanodon Blätter von den Bäumen abscharben konnte. Die Zähne ähneln denen eines Leguans, was ihm beiläufig auch seinen Namen bescherte: "Leguanzahn".
 
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[[Bild:Iguanodonherde.jpg|thumb|left|200px|Eine ''Iguanodon''-Herde trabt an einem Strand entlang.]]
 
Da die Tiere, abgesehen von dem spitzen Daumen, keine Verteidigungsmöglichkeiten hatten, könnte es sein, dass ihre Hautfarbe ähnlich der Umgebung war, damit sie schwerer für Angreifer erkennbar waren. Da der Iguanodon in verschiedenen Unterarten auf fast allen Kontinenten vorkam, kann man davon ausgehen, dass dieses Tier extrem anpassungsfähig war. Womöglich konnte es mit verschiedenen Klimaten gut leben. Auch was die Nahrung anbelangte, konnte es wohl so gut wie jeden Pflanzentyp als Nahrungsquell benutzen. Die Tiere lebten vermutlich in Herden oder kleineren Gruppen, damit Angreifer es schwerer hatten ein Tier zu erlegen. Aufgrund ihrer Vielzahl und Häufigkeit werden Iguanodon auch als die "Kühe der Vorzeit" bezeichnet.  
 
Da die Tiere, abgesehen von dem spitzen Daumen, keine Verteidigungsmöglichkeiten hatten, könnte es sein, dass ihre Hautfarbe ähnlich der Umgebung war, damit sie schwerer für Angreifer erkennbar waren. Da der Iguanodon in verschiedenen Unterarten auf fast allen Kontinenten vorkam, kann man davon ausgehen, dass dieses Tier extrem anpassungsfähig war. Womöglich konnte es mit verschiedenen Klimaten gut leben. Auch was die Nahrung anbelangte, konnte es wohl so gut wie jeden Pflanzentyp als Nahrungsquell benutzen. Die Tiere lebten vermutlich in Herden oder kleineren Gruppen, damit Angreifer es schwerer hatten ein Tier zu erlegen. Aufgrund ihrer Vielzahl und Häufigkeit werden Iguanodon auch als die "Kühe der Vorzeit" bezeichnet.  
  
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