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Über den Lebensraum des Zukunftprädators ist wenig bekannt. Möglicherweise bewohnt er die Wälder der Zukunft, da er extrem gut klettern kann. Ebenso scheint es logisch, dass das Tier auch die verlassenen Städte der Menschen als Lebensraum benutzt. Die dunklen Räume der zerstörten Ruinen bieten einen idealen Rückzugsort. Sicher ist, dass die Temperatur für den Zukunftsprädator im Idealfall um einiges höher als die heutige Durchschnittstemperatur sein sollte, da er aus einer Zeit stammt, in der sich die Luft der Erde aufgrund der Globalen Erwärmung stark erhitzt hat. Ebenfalls markant ist ein überdurchschnittlicher Anteil an Selen innerhalb der Luft.
 
Über den Lebensraum des Zukunftprädators ist wenig bekannt. Möglicherweise bewohnt er die Wälder der Zukunft, da er extrem gut klettern kann. Ebenso scheint es logisch, dass das Tier auch die verlassenen Städte der Menschen als Lebensraum benutzt. Die dunklen Räume der zerstörten Ruinen bieten einen idealen Rückzugsort. Sicher ist, dass die Temperatur für den Zukunftsprädator im Idealfall um einiges höher als die heutige Durchschnittstemperatur sein sollte, da er aus einer Zeit stammt, in der sich die Luft der Erde aufgrund der Globalen Erwärmung stark erhitzt hat. Ebenfalls markant ist ein überdurchschnittlicher Anteil an Selen innerhalb der Luft.
 
===Nachwuchs===
 
===Nachwuchs===
[[Datei:ZPJungtier_Autowrack.jpg|thumb|right|200px|Autowracks sind Aufenthaltsorte der Jungtiere.]]
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[[Datei:ZPJungtier_Autowrack.jpg|thumb|right|220px|Autowracks sind Aufenthaltsorte der Jungtiere.]]
 
Der Nachwuchs der Zukunftsprädatoren wird meist an sicheren Orten zur Welt gebracht und versteckt. Die Pflege der Jungtiere übernehmen sowohl Muttertier als auch der Vater. Es wurde beobachtet, dass das Männchen beim Nachwuchs verbleibt, während das Muttertier für die Nahrung der Jungtiere sorgt. Die Jungen erscheinen schutzlos, da ihre Sinne noch nicht so ausgeprägt wie bei ausgewachsenen Tieren sind, doch haben sie schon den tiefen Instinkt der Jagd in sich sitzen. Das Muttertier sorgt stets dafür, dass die erlegte Nahrung in der Nähe der Jungtiere aufbewahrt wird. Damit füttert das Tier ihre Jungen. Sind die Jungtiere schon etwas größer, greifen sie sogar selbstständig Beutetiere an, sogar in der Größe eines Menschen.
 
Der Nachwuchs der Zukunftsprädatoren wird meist an sicheren Orten zur Welt gebracht und versteckt. Die Pflege der Jungtiere übernehmen sowohl Muttertier als auch der Vater. Es wurde beobachtet, dass das Männchen beim Nachwuchs verbleibt, während das Muttertier für die Nahrung der Jungtiere sorgt. Die Jungen erscheinen schutzlos, da ihre Sinne noch nicht so ausgeprägt wie bei ausgewachsenen Tieren sind, doch haben sie schon den tiefen Instinkt der Jagd in sich sitzen. Das Muttertier sorgt stets dafür, dass die erlegte Nahrung in der Nähe der Jungtiere aufbewahrt wird. Damit füttert das Tier ihre Jungen. Sind die Jungtiere schon etwas größer, greifen sie sogar selbstständig Beutetiere an, sogar in der Größe eines Menschen.
 
So können selbst die Klauen der kleinen Jungtiere der menschlichen Haut schwere Schnittwunden zufügen. Das Muttertier bringt die Jungen meist in dunklen Verstecken zur Welt, beispielsweise findet sich der Nachwuchs von Zukunftsprädatoren in alten verrosteten Autowracks der [[Zukunft]].
 
So können selbst die Klauen der kleinen Jungtiere der menschlichen Haut schwere Schnittwunden zufügen. Das Muttertier bringt die Jungen meist in dunklen Verstecken zur Welt, beispielsweise findet sich der Nachwuchs von Zukunftsprädatoren in alten verrosteten Autowracks der [[Zukunft]].
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