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{{Infobox Kreaturen
 
{{Infobox Kreaturen
 
|image= [[Bild:Zukunftsprädator_InfoBox.jpg|300px]]
 
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|Titel= Zukunftsprädator
 
|Titel= Zukunftsprädator
|Zeit= zukünftige Ära
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|Zeit= Zukünftige Ära
 
|Jahr= [[Zukunft]]
 
|Jahr= [[Zukunft]]
|Merkmal= Kann Gegenstände mit Schall orten (denn er stammt von den Fledermäusen ab), ist übermenschlich schnell, kann sich jeder beliebigen Umgebung anpassen und ist unwarscheinlich leise.
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|Merkmal=
|Ort= weltweit, u.a. London der Zukunft
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- Kann Gegenstände via Sonar orten
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- Ist extrem schnell
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|Ort= Weltweite Ausbreitung
 
|Tote= 5-7 Milliarden  
 
|Tote= 5-7 Milliarden  
|Folge= [[Episodenübersicht#1.Staffel|1.Staffel]] [[Episodenübersicht#2.Staffel|2.Staffel]] [[Episodenübersicht#3.Staffel|3.Staffel]]
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|Folge=[[Der gnadenlose Jäger (Episode)|Der gnadenlose Jäger]], [[Die Falle (Episode)|Die Falle]], [[Das Opfer (Episode)|Das Opfer]], [[Die Falle (Episode)|Die Falle]], [[Der größte von allen (Episode)|Der größte von allen]], [[Die Welt von Morgen (Episode)|Die Welt von Morgen]], [[Eve (Episode)|Eve]], [[Gefangen (Episode)|Gefangen]]
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Der '''Zukunftsprädator''' ist eine 2 Meter große, 500kg schwere und affenähnliche unbehaarte Kreatur. Er hat raue, dicke graue Haut und stammt von den heutigen Fledermäusen ab. Der Prädator hat einen sehr hohen IQ. Er ist vergleichbar mit dem eines Menschen. Seine Ohröffnungen befinden sich vorne am Schädel, damit ihr Sonar effektiver funktioniert.
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Der '''Zukunftsprädator''' ist eine 2 Meter große, 500kg schwere und affenähnliche unbehaarte Kreatur. Das Tier hat raue, dicke graue Haut und stammt von den heutigen Fledermäusen ab. Der Prädator hat einen sehr hohen IQ. Seine Ohröffnungen befinden sich vorne am Schädel, damit ihr Sonar effektiver funktioniert.
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==Geschichte==
 
==Geschichte==
Er wurde zuerst von [[Helen Cutter]] im Perm entdeckt, wo der Prädator durch eine Anomalie in die Gegenwart gelangt und im [[Wald von Dean]] in der letzten Folge der ersten Staffel auftaucht. Weitere Auftritte hatte er während einer Actionszene mit [[James Lester]] und in der letzten Folge der zweiten Staffel. Zukunftsprädatoren töteten neben [[Smilodon|Säbelzahntigern]] und [[Deinonychus|Raptoren]] [[Stephen Hart]]. Die Zukunftsprädatoren wurden von [[Oliver Leek]] mit einem Generator für neuronale Impulse ausgestattet um sie kontrollieren zu können.[[Bild:Nervenzwirn.jpg|left|thumb|300px|Ein Prädator mit dem [[Neuronaler Impulsgenerator|Neuronalen Impulsgenerator]]]] Die Herkunft dieser Geräte ist unbekannt, aber wahrscheinlich entdeckte sie [[Helen Cutter|Helen]] in der Zukunft. Laut Helen soll [[Nick Cutter|Nick]] einige Forschungen mit Tieren im ARC gemacht haben und daraus soll dieses Wesen entstanden sein. Deshalb wollte sie ihn in der Folge [[Im Namen der Zukunft (Episode)|Im Namen der Zukunft]] erschießen. Aber in Wirklichkeit waren es Christines Leute, die die Experimente durchführten.
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===Erstes Zusammentreffen===
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Erste Andeutung auf den Zukunfsprädator finden sich im [[Wald von Dean]]. Aus der dort ins [[Perm]] führende [[Anomalie]] scheint ein Tier ausgetreten zu sein und die Absperrung durchbrochen zu haben, doch der Sichtkontakt mit dem Wesen bleibt vorerst aus. Das Team ist sich sicher, dass, was es auch immer war, möglicherweise wieder durch die Anomalie verschwunden ist.
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[[Datei:Absperrung.jpg|thumb|left|200px|Die Apserrung im ''Wald von Dean'' wurde durchbrochen.]]
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Etwa zur gleichen Zeit kommt es im Wellington Zoo zu einem msyteriösen Zwischenfall: Das Löwengehege wird vollkommen verwüstet, selbst die Raubkatzen werden dabei nicht in Ruhe gelassen - eines der Tiere verschwindet sogar. Der Angreifer bleibt vorerst jedoch unbekannt. [[Connor]] entdeckt Blutspuren, die übersehen wurden und schließt auf einen Kampf. Verwunderlich ist auch, dass der Zaun, der das Gehege von oben her abdeckt durchbrochen wurde. [[Abby]] mutmaßt, ob es sich bei dem Angreider um ein Tier aus einer [[Anomalie]] handelt, jedoch fehlen dafür handfest Beweise.
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Als der nichtsahnende [[Stephen James Hart]] auf [[Helen Cutter]] trifft, erklärt sie ihm, dass sie wisse, auf welche Weise in den letzten Stunden drei Personen verwunden sind. Sie fordert ein Treffen mit [[Lester]] und [[Nick Cutter]]. Was zu dieser Zeit noch niemand weiß, ist, dass sie das mysteriöse Tier immer noch im Wellington Zoo unbemerkt aufhällt. Mittels Sonarortung erkennt es Abby, die gerade ihren Aufgaben im Zoo nachgeht. Abgelenkt durch die Störsignale einer kleinen Elefantenherde, lässt das Tier jedoch von Abby ab, entdeckt dafür jedoch ihren Chef, der gerade dienstlich telefoniert. Das Tier folgt ihn und tötet ihn schließlich. Mittlerweile stellt sich heraus, dass das von Connor entdeckte Blut nicht nur vom verschwundenen Löwen stammt, sondern auch von einer "Fledermaus". Allerdings sei die DNA der Fledermaus sonderbar.
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Bei einem Treffen zwischen Nick, Lester, Claudia Brown, sowie Steven und Helen, bringt Helen erstmals Licht in die Angelegenheit. Sie beschreibt das mysteriöse Tier wie folgt:
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{{Zitat|Ein äußerst gefährliches Wesen ist eingedrungen. Ein hochentwickelter Räuber, der aus dem Hinterhalt jagt - Intelligent, anpassungsfähig und gnadenlos. (...) Ein Lebewesen wie das, ist mir vorher noch nie begegnet. Es verfügt über einen menschlichen IQ und fast übernatürliche Fähigkeiten beim Verfolgen seiner Beute. Es könnte uns gerade beobachten und wir würden das nie bemerken.|Helen über den Prädator.|Der gnadenlose Jäger (Episode)|Der gnadenlose Jäger}}
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[[Datei:Prädator_erstes_Zusammentreffen.jpg|thumb|right|200px|Ein ''Zukunftsprädator'' erscheint am Seelöwenbecken.]]
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Die vermissten Personen, so sagt Helen, seien tot und dienen dem Tier in seinem Unterschlupf als Nahrung. Verwundert wird Helen gefragt, wie das Tier heiße, doch sie muss antworten, dass das Wesen keinen Namen hat, da es aus der Zukunft käme. Helen beschreibt es vom Aussehen her, als einen "Menschenaffen, nur schneller und deutlich größer". Helen erklärt weiterhin, dass das Tier von einer Anomalie, welche in die Zukunft führt, in das Perm gelangte und von dortaus in die Gegenwart. Helen gibt im Gespräch mit ihrem Mann zu, dass sie das Tier beobachtete, doch das Wesen sie bemerkte und verfolgte. Helen flüchtete in die Gegenwart, doch das Tier folgte ihr.
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Als Abby ihren Tätigkeiten im Zoo nachgeht und sie gerade dabei ist, das Seelöwenbecken zu begutachten, erscheint Stephen, der sich Sorgen um sie macht. Plötzlich bemerkt Stephen, dass sich etwas in der Nähe aufhält. Tatsächlich ist es das mysteriöse Wesen der Zukunft, dass sich den beiden nähert. Bevor das Tier jedoch Abby und Stephen angreifen kann, erscheinen bewaffnete Männer, die das Tier durch ihre Anwesenheit vertreiben. Helen schlägt vor Hunde zu benutzen, um den Unterschlupf des Tieres zu finden. Wieder einmal zeigt Helen, welches Wissen sie über das Tier hat, als sie Claudia Brown beschreibt, was sie wirklich über das Tier weiß.
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==Erziehung des Nachwuchses==
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{{Zitat|Es ist schnell, ganz unglaublich schnell. Es kann sich perfekt tarnen, in fast jeder Umgebung und es ist so anpassungsfähig, dass es sogar in der [[Perm]]periode überlebt hat. Wer weiß? Vielleicht geht die Menschheit so zugrunde, indem eine höher entwickelte Spezies sich von ihr ernährt.|Helen zu Claudia Brown.|Der gnadenlose Jäger (Episode)|Der gnadenlose Jäger}}
Der Nachwuchs wird bei den Kreaturen an einem sicheren Ort versteckt. Während das Weibchen jagt, kümmert sich das Männchen um die kleinen. Diese sind noch schutzlos, da ihre Sinne noch nicht ausgeprägt sind. Die Eltern tuen alles um ihren Nachwuchs zu beschützen. Allerdings sind die Jungtiere auch in der Lage auf sich allein gestellt zu überleben. In der Zukunft lauern manche von ihnen in zerstörten Autowracks.
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[[Datei:Zukunftsprädator_Auto.jpg|thumb|left|200px|''Abby'' lenkt den ''Zukunftsprädator'' von ''Connor''ab.]]
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[[Nick Cutter]] gibt den Befehl, dass falls man auf das Tier treffen sollte, man es erschießen sollte. Es sei zu gefährlich, um es am Leben zu lassen, außerdem könne das Töten nicht die Vergangenheit und die Gegenwart beeinflussen. Während des Suchens wird plötzlich einer der bewaffneten Männer hinter einem Baum gezogen. Da die Hunde anschlugen, wird dem Team klar, dass die Hunde es vorher hörten. Deshalb war der Prädator dem Team immer einen Schritt voraus - es ortet seine Opfer mit Ultraschall.  
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==Fähigkeiten==
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Aufgrund der immensen Gefahr, die der Prädator dargstellt, schickt Nick Connor zurück zum Auto, damit er ein Oszilloskop holt. Connor findet es und testet sein Funktionsweise sogleich, doch er muss feststellen, dass das gerät ausschlägt, was nur bedeuten kann, dass das Tier aus der Zukunft in der Nähe ist. Dieses greift den Wagen an und versucht Connor zu töten. Dieser verlässt das Auto, fällt jedoch. Es scheint unausweichlich, dass Connor nun stirbt, als Abby erscheint und die Zukunftsfledermaus mit einem Stein bewirft, die nun aufgebracht Abby als neues Ziel anvisiert. Kurz bevor es angreift, wird es jedoch mit einem Schuss aus Stephens Pistole verletzt und ergreift die Flucht.
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[[Datei:Zukunftsprädator_nachwuchs.jpg|thumb|right|200px|Der Nachwuchs des ''Zukunftsprädators'' erscheint hilflos.]]
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Die Suche nach dem Tier geht jedoch weiter und mit einem bewaffneten Trupp wird im Wald nach einem geeigneten unterschlupf gesucht. Als man auf ein Gebäude trifft, das zur Lagerung dient, wird dem Team klar, dass sich das Wesen bereits angepasst hat, da die Hunde nichts mehr hören. Das Oszilloskop jedoch schlägt aus. Doch anstatt dem Tier selbst entdeckt das Team etwas weitaus Überraschenderes: Das Wesen aus der Zukunft findet sich nicht im Gebäude, jedoch fünf Junge. Zu allem Überfluss entdeckt Stephen auch noch drei menschliche Leichen, mit denen der Zukunftsprädator seine Jungen füttert.
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In der letzten Folge der ersten Staffel findet [[Connor Temple|Connor]] heraus, dass man sie mithilfe eines Oszilloskops orten kann, da sie zur Gattung der Fledermäuse gehören und Ultraschalltöne aussenden, die das Gerät empfängt und anzeigt. [[Bild:Prädator.jpg|left|thumb|240px|Ein Prädator greift [[Connor Temple|Connor]] an]]Außerdem kann er sich vollkommen auf die Umgebung in der er sich befindet anpassen, so z.B. als das Team mit Hunden nach ihm suchte sodass nur noch das Oszilloskop ihn orten konnte und er ist so leise, dass er sich ohne Probleme an jemanden anschleichen kann.
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Als plötzlich das Oszilloskop einen extremen Ausschlag hat, erscheint die Mutter der Jungen, die sofort einen der bewaffneten Männer tötet. Als das Tier weitere Anstalten macht den Angriff fortzusetzten, ergreift Nick eines der Jungen und rennt nach draußen, worauf ihm der Prädator folgt. Nick flüchtet in ein Gewächshaus, doch das Tier findet ihn schnell. Mit einer Pistole schießt er die schon teilweise zerstörten Glasscheiben ein, durch deren Geräusch der Prädator verwirrt wird. Mit einem gezielten Treffer tötet Nick das Tier mit einem Schuss in den Kopf.
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[[Datei:Gorgonospid_Prädator.jpg|thumb|left|200px|Der ''Zukunftsprädator'' attackiert einen ''Gorgonopsid''.]]
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Die Tötung der verbliebenen Jungen wird vorerst ausgesetzt, um die Anomalie im Perm zu finden, die in die Zukunft führt. Nick hält es für erforderlich, dass diese Anomalie bewacht werden muss, was bedeuten würde, dass ein permanenter aufenthalt von menschen in der Vergangenheit nötig wäre. Ein fünf-köpfiges Team bestehend aus Helen und Nick, sowie drei weiteren bewaffneten Männern betritt zusammen mit den eingefangenen Jungtieren das Perm. Währenddessen wird Connor und den anderen in der Gegenwart klar, dass sich ein weiterer Prädator in ihrer zeit aufhalten muss. Und tatsächlich verschwindet ein weiblicher Prädator blitzschnell in der Perm[[anomalie]].
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==Angriffstaktik==
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In der Permperiode attackiert der Prädator sogleich das Team und tötet sofort einen der Männer, sowie einen zweiten, der die Jungtiere bewacht. [[Tom Ryan]], der dem gerade getöteten Menschen zu Hilfe kommen will, schießt auf den Prädator und wird von diesem getötet. Zeitgleich erscheint ein ausgewachsender [[Gorgonopsid]], der die hilflosen Jungtiere attackiert und frisst. Das Muttertier attackiert das Permreptil wird dabei aber getötet. Als Nick Cutter und seine Frau zurückkehren, übersehen sie jedoch, dass zwei der Jungtiere im Perm überlebt haben...
Die Angriffsmethode der Prädatoren ist meist dieselbe. Es schleicht sich von hinten an sein Opfer heran, zerreisst es dann mit seinen scharfen Klauen und verschwindet, um wieder von Neuem aus dem Hinterhalt anzugreifen. Sie sind sehr schnell, aber nicht besonders kräftig. Besonders laute Töne, wie Laute aus Musik-Boxen sind in der Lage das Tier abzulenken und zu desorientieren. Nick Cutter schaffte es das Tier völlig zu überumpeln, indem er die Scheiben des Gewächshauses zerschoss. Das Sonar war nicht in der Lage die vielen Glasplitter in irgendeiner Form vernüftig zu deuten, wodurch das Tier fast Kopfschmerzen bekam. Außerdem rettete ein Musikplayer Lester das Leben, da das Tier gestört wurde und er genug Zeit zum flüchten hatte.
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===Leeks Pläne===
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===Einsätze in der Zukunft===
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==Eigenschaften==
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===Jagdverhalten===
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===Nachwuchs===
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==Hintergrundinformationen==
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[[Datei:Zukunftsprädatoren_Vergleich.jpg|thumb|right|200px|Der ''Zukunftsprädator'' als Spielzeug in zwei Farbvarianten.]]
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*Der ''Zukunftsprädator'' basiert auf dem, in Dougal Dixon's Buch ''Geschöpfe der Zukunft'', erwähnten ''Nachtjäger'' (Manambulus perhorridus).
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*Es scheint logisch, dass aufgrund der Erderwärmung die Säugetiere vorerst die dominante Spezies auf der Erde bleiben werden. [[Helen Cutter]] spricht beispielsweise davon, dass Fledermäuse und Nagetiere fast dreiviertel der heute lebenden Säuger ausmachen.
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*Die Aussage, dass sich der Prädator "jeder Umgebung anpassen" kann, deutet wohl kaum auf eine Veränderung des Hauttyps, wie beispielsweise bei den heutigen Chamäleons, vielmehr an eine Jagdanpassung an die zu jagende Beute.
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*Die Farbe der Haut, wie man sie in den Episoden zu Gesicht bekommt, ist grau. Spielfiguren der ersten Staffel zeigen den ''Zukunftsprädator'' ebenfalls grau. Nachfolgende Spielzeuge jedoch haben eine Farbänderung, die ins braune abweicht und zusätzlich eine Hautmusterung zeigt. Entweder geschah dies aus Merchandising-Gründen, oder aber es zeigt einen Unterschied innerhalb der Spezies. Vorstellbar könnte eine Unterart sein, die sich an einen anderen Lebenraum angepasst hat.
 
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[[Kategorie:Kreaturen]]
 
[[Kategorie:Kreaturen]]
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