| Da die Lage chaotisch ist, nimmt Leek Cutter als Geisel und droht Lester damit, ihn zu töten, sollte dieser nicht binnen 10 Sekunden von seinem Vorhaben ablassen, ihn aufzuhalten. Doch noch während Leeks Ultimatium abläuft, gelingt es Nick den vorher vom Prädator entwendeten Neuronalen Impulsgenerator, in einen Kontrollkasten zu stecken, woraufhin die gesamte vernetzte Systemelektronik der Neuralklammern ausfällt. Nick flieht aus der Halle, lässt Leek jedoch zurück, der zunächst vollkommen verwirrt ist. Sofort wird er von einigen Prädatoren umzingelt und grausam getötet. | | Da die Lage chaotisch ist, nimmt Leek Cutter als Geisel und droht Lester damit, ihn zu töten, sollte dieser nicht binnen 10 Sekunden von seinem Vorhaben ablassen, ihn aufzuhalten. Doch noch während Leeks Ultimatium abläuft, gelingt es Nick den vorher vom Prädator entwendeten Neuronalen Impulsgenerator, in einen Kontrollkasten zu stecken, woraufhin die gesamte vernetzte Systemelektronik der Neuralklammern ausfällt. Nick flieht aus der Halle, lässt Leek jedoch zurück, der zunächst vollkommen verwirrt ist. Sofort wird er von einigen Prädatoren umzingelt und grausam getötet. |
| + | Über den Lebensraum des Zukunftprädators ist wenig bekannt. Möglicherweise bewohnt er die Wälder der Zukunft, da er extrem gut klettern kann. Ebenso scheint es logisch, dass das Tier auch die verlassenen Städte der Menschen als Lebensraum benutzt. Die dunklen Räume der zerstörten Ruinen bieten einen idealen Rückzugsort. Sicher ist, dass die Temperatur für den Zukunftsprädator im Idealfall um einiges höher als die heutige Durchschnittstemperatur sein sollte, da er aus einer Zeit stammt, in der sich die Luft der Erde aufgrund der Globalen Erwärmung stark erhitzt hat. |
| + | Der Nachwuchs der Zukunftsprädatoren wird meist an sicheren Orten zur Welt gebracht und versteckt. Die Pflege der Jungtiere übernehmen sowohl Muttertier als auch der Vater. Es wurde beobachtet, dass das Männchen beim Nachwuchs verbleibt, während das Muttertier für die Nahrung der Jungtiere sorgt. Die Jungen erscheinen schutzlos, da ihre Sinne noch nicht so ausgeprägt wie bei ausgewachsenen Tieren sind, doch haben sie schon den tiefen Instinkt der Jagd in sich sitzen. Das Muttertier sorgt stets dafür, dass die erlegte Nahrung in der Nähe der Jungtiere aufbewahrt wird. Damit füttert das Tier ihre Jungen. |