Liopleurodon: Unterschied zwischen den Versionen

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Man geht davon as, dass der Liopleurodon ein Reptil war, dass seine Jungen lebend gebar, da nur an land lebende Reptilien Eier legten. Der Nachwuchs jagte in seichteren Gewässern in der Küstennähe und hielten sich vom offenen Ozean fern, da sie sonst wohl selbst Opfer der ausgewachsenen Tiere gewesen wären.
 
Man geht davon as, dass der Liopleurodon ein Reptil war, dass seine Jungen lebend gebar, da nur an land lebende Reptilien Eier legten. Der Nachwuchs jagte in seichteren Gewässern in der Küstennähe und hielten sich vom offenen Ozean fern, da sie sonst wohl selbst Opfer der ausgewachsenen Tiere gewesen wären.
==Auftritt in Primeval==
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==Vorkommen in Primeval==
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Version vom 17. Mai 2009, 15:28 Uhr

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Der Liopleurodon ("glattseitiger Zahn") war ein vermutlich 18-25m langer Pliosaurier, der im Jura-Zeitalter in den prähistorischen Jura-Ozeanen der heutigen Kontinente Europa und Südamerika lebte.

Allgemeines

Der Liopleurodon war ein gefürchteter Jäger.

Dieser gefährliche Räuber der Meere bevölkerte den Ozean des Jura. Er gehörte zur Gattung der Pliosaurier, einer Reptiliengattung, die mit den Plesiosauriern stark verwandt war. Im Gegensatz zu den flinkeren und langhalsigen Plesiosauriern, war ihr Körper eher massig und der Hals verhältnismäßig kurz. Trotzallem war er ein guter Schwimmer, der seine Beute möglicherweise aus dem Hinterhalt angriff, ähnlich den heutigen Weißen Haien. Wahrscheinlich jagte das Tier Ichthyosaurier, Meereskrokodilen und Plesiosaurier.

Der Liopleurodon war wassergebunden, das deutet seine Skelettkonstruktion an, denn die Beinverbindungen zur Wirbeläule waren nur schwach ausgeprägt. Das würde bedeuten, dass sich die Tiere nicht an Land schleppen und sonnen konnten, wie man es von einigen Plesiosauriern annimmt. Auch ihr großes Gewicht wäre ein Hindernis gewesen, wären sie wohl durch ihre eigene Masse erstickt.

Man geht davon as, dass der Liopleurodon ein Reptil war, dass seine Jungen lebend gebar, da nur an land lebende Reptilien Eier legten. Der Nachwuchs jagte in seichteren Gewässern in der Küstennähe und hielten sich vom offenen Ozean fern, da sie sonst wohl selbst Opfer der ausgewachsenen Tiere gewesen wären.

Vorkommen in Primeval

Literatur