Kleiner Zukunftskäfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2011, 10:33 Uhr
Der kleine Zukunftskäfer lebt in riesigen Schwärmen und kann selbst im feindlichsten Lebensraum bestehen. In Der Prototyp dringt ein solcher Schwarm durch die erste von Menschenhand geschaffene Anomalie in das ARC ein.
Allgemeines
Der Käfer stammt aus derselben Zukunftsepoche wie das Grabende Zukunftsinsekt. Dank seiner Anpassungsfähigkeit kann er selbst in der feindlichsten und unwirtlichsten Umgebung überleben. Die atmosphärischen Veränderungen und die hohe Sonneneinstrahlung in dieser Epoche machen ihm daher nichts aus.
Der kleine Zukunftskäfer ist ca. 15 - 20 cm groß und lebt in riesigen Schwärmen, die von einer erheblich größeren Königin (1 - 1,5 m Länge) regiert werden. Es ist annehmbar, dass ein solcher Schwarm in einem eigenem Nest lebt, in dem die Eier und Larven der Käfer gehütet werden. Wird ein Schwarm allerdings zu groß, trennt sich eine Gruppe von Käfern mit einer jungen Königin von diesem und begibt sich auf die Suche nach einem eigenen Nest. Dabei wird die Königin von ihren Arbeiterkäfern begleitet, die nie von ihrer Seite weichen. Verliert der Schwarm seine Königin, löst er sich in verschiedene Richtungen auf, bleibt aber immer noch in grossen Gruppen zusammen. Da der kleine Zukunftskäfer in der Lage ist, sich durch verstärkten Beton zu fressen und selbst Stahl zu zerstören, kann er in fast allen Lebensräumen zurechtkommen. Fühlt er sich bedroht, kann er ein übelriechendes Sekret zur Verteidigung absondern und dem Angreifer mit seinen Klauen schmerzhafte Bisse zufügen.
Vorkommen in der Serie
Ein riesiger Schwarm der kleinen Zukunftskäfer und ihrer Königin dringt in Der Prototyp durch eine von Connor und Philipp geschaffene Anomalie in das ARC ein und löst dort einen Lockdown aus. Da die Situation außer Kontrolle gerät, droht Philip damit, das ARC in Brand zu stecken, um die Käferplage zu beseitigen. Schließlich gelingt es Connor und Matt jedoch, die Käfer durch eine Schockwelle aus Gamma-Strahlen, die beim Kollabieren der künstlichen Anomalie entsteht, zu töten.