Pteranodon
| Pteranodon | |
|---|---|
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| Beschreibung | |
| Periode: | |
| Zeitraum: |
115 bis 70 mya |
| Lebensraum: |
Wälder und Lüfte der Kreide |
| Besondere Merkmale: |
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| In Primeval | |
| Opfer: |
1 |
| Verbleib: |
Zurück durch die Anomalie |
| Vorkommen: | |
| Audio: |
<mp3>RufPteranodon.mp3</mp3> |
In Episode 1.5 Aus heiterem Himmel kommt ein Pteranodon aus einer Anomalie im Himmel. Nach einer Verfolgungsjagd auf Connor und Rex, soll Ryan das Pteranodon erschießen, was Cutter noch verhindern kann. Cutter kann das verlezte Pteranodon auf einem Bürogebäude mit Stephens rotem T-Shirt anlocken. Stephen kann es dann betäuben. Doch bevor es endgültig zusammenbricht, verpasst es Claudia einen Schlag auf den Kopf, worauf sie vorrübergehend erblindet. Außerdem wird es beschuldigt einen Golfer getötet zu haben, obwohl dies Anurognathus waren. Am Ende der Folge fliegt es durch die Anomalie zurück. Es frisst hauptsächlich Insekten und kleine Echsen wie Rex, den es zusammen mit Connor Temple in Folge 1.5 jagte.
Am Anfang von Episode 2.2 Der Nebel greift ein Pteranodon Helen in der Kreidezeit an, als sie aus seinem Gelege ein Ei stehlen will. Helen wird dabei verwunden und sucht in der Gegenwart bei Stephen Hart Hilfe.
Auch in Episode 3.10 "Gefangen" wird Helen in der Kreidezeit von einem Pteranodon angegriffen, woraufhin sie den Anomalienöffner verliert.
In der Pilotepisode des kanadischen Spinn-Offs Primeval: New World taucht ein weibliches Pteranodon in Vancouver auf und tötet einen Fallschirmspringer. Des Weiteren entführt es einen Jungen in sein Nest im Park, wo es aber von Evan und seinem Team ausfindig gemacht und betäubt wird. Es stirbt schließlich im Kampf mit einem Utahraptor. Bei dem Pteranodon in "New World" scheint es sich um eine andere, für den Menschen bedrohlichere Art zu handeln, als bei jenen Exemplaren, die in der Originalserie auftauchen und als friedliche Fisch- und Echsenfresser dargestellt werden. So tötet und frisst dieses Tier einen Menschen und verschleppt ein Kind.
Pteranodon (griech. für "zahnloser Flügel") lebten während der Kreidezeit. Sie erreichten eine Flügelspannweite von bis zu 8 Metern, wogen allerdings nicht mehr als 20 kg. Der Kochenkamm des Tieres am Hinterkopf diente wahrscheinlich als Steuerknüppel beim Fliegen. Wie ein Albertros konnte er sich 200 km von der Küste entfernen. Während des Fluges über das Meer streckte er dank seinen beweglichen Halses den zahnlosen Schnabel ins Wasser aus und schnappte Fische herraus. Dabei wurde er aber oft Opfer eines Mosasauriers. Das Pteranodon ernährte sich neben Fisch auch von kleinen Reptilien.
- „Das Pteranodon ist unschuldig. - Was soll ich jetzt tun? - Ihm eine Entschädigung zahlen“
- — Claudia bemerkt, dass das Pteranodon den Golfer nicht getötet hat. (Quelle)