Pteranodon: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Pteranodon''' kommt aus einer Anomalie im Himmel. Nach einer Verfolgungsjagd auf Connor und Rex, soll Ryan das Pteranodon erschießen, was Cutter noch verhindern kann. Cutter kann das verlezte Pteranodon auf einem Bürogebäude mit Stephens rotem T-Shirt anlocken. Stephen kann es dann betäuben. Doch bevor es endgültig zusammenbricht, verpasst es Claudia einen Schlag auf den Kopf, worauf sie vorrübergehend erblindet. Außerdem wird es beschuldigt einen Golfer getötet zu haben, obwohl dies [[Anurognathus]] waren. Am Ende der Folge fliegt es durch die [[Anomalie]] zurück. Es frisst hauptsächlich Insekten und kleine Echsen wie Rex, den es zusammen mit [[Connor Temple]] in Folge 1.5 jagte. Am Anfang von Der Nebel greift das Pteranodon außerdem Helen in der Kreidezeit an, da sie dem Pteranodon ein Ei stiehl. Auch in Gefangen wird Helen in der Kreidezeit von einem Pteranodon angegriffen, worauf sie den Anomalienöffner verliert. | Das '''Pteranodon''' kommt aus einer Anomalie im Himmel. Nach einer Verfolgungsjagd auf Connor und Rex, soll Ryan das Pteranodon erschießen, was Cutter noch verhindern kann. Cutter kann das verlezte Pteranodon auf einem Bürogebäude mit Stephens rotem T-Shirt anlocken. Stephen kann es dann betäuben. Doch bevor es endgültig zusammenbricht, verpasst es Claudia einen Schlag auf den Kopf, worauf sie vorrübergehend erblindet. Außerdem wird es beschuldigt einen Golfer getötet zu haben, obwohl dies [[Anurognathus]] waren. Am Ende der Folge fliegt es durch die [[Anomalie]] zurück. Es frisst hauptsächlich Insekten und kleine Echsen wie Rex, den es zusammen mit [[Connor Temple]] in Folge 1.5 jagte. Am Anfang von Der Nebel greift das Pteranodon außerdem Helen in der Kreidezeit an, da sie dem Pteranodon ein Ei stiehl. Auch in Gefangen wird Helen in der Kreidezeit von einem Pteranodon angegriffen, worauf sie den Anomalienöffner verliert. | ||
| − | ''' | + | '''Pteranodon''' erreichten eine Flügelspannweite von bis zu 8 Metern, wogen allerdings nicht mehr als 20 kg. Der Kochenkamm des Tieres am Hinterkopf diente warscheinlich als Steuerknüppel beim Fliegen. Wie ein Albertros konnte er sich 200 km von der Küste entfernen. Während des Fluges über das Meer strechte er dank seinen beweglichen Halses den Zahnlosen Schnabel ins Wasser aus und schnappte Fische herraus. Dabei wurde er aber oft Opfer eines Mosasauriers. Das Pteranodon ernährte sich neben Fisch auch von kleinen Reptilien. |
{{Zitat|Das Pteranodon ist unschuldig. - Was soll ich jetzt tun? - Ihm eine Entschädigung zahlen|Claudia bemerkt, dass das Pteranodon den Golfer nicht getötet hat.|Aus heiterem Himmel (Episode)}} | {{Zitat|Das Pteranodon ist unschuldig. - Was soll ich jetzt tun? - Ihm eine Entschädigung zahlen|Claudia bemerkt, dass das Pteranodon den Golfer nicht getötet hat.|Aus heiterem Himmel (Episode)}} | ||
Version vom 1. Februar 2011, 12:12 Uhr
| Pteranodon | |
|---|---|
| |
| Beschreibung | |
| Periode: | |
| Zeitraum: |
115 bis 70 mya |
| Lebensraum: |
Wälder und Lüfte der Kreide |
| Besondere Merkmale: |
|
| In Primeval | |
| Opfer: |
0 |
| Verbleib: |
Zurück durch die Anomalie |
| Vorkommen: | |
| Audio: |
<mp3>RufPteranodon.mp3</mp3> |
Das Pteranodon kommt aus einer Anomalie im Himmel. Nach einer Verfolgungsjagd auf Connor und Rex, soll Ryan das Pteranodon erschießen, was Cutter noch verhindern kann. Cutter kann das verlezte Pteranodon auf einem Bürogebäude mit Stephens rotem T-Shirt anlocken. Stephen kann es dann betäuben. Doch bevor es endgültig zusammenbricht, verpasst es Claudia einen Schlag auf den Kopf, worauf sie vorrübergehend erblindet. Außerdem wird es beschuldigt einen Golfer getötet zu haben, obwohl dies Anurognathus waren. Am Ende der Folge fliegt es durch die Anomalie zurück. Es frisst hauptsächlich Insekten und kleine Echsen wie Rex, den es zusammen mit Connor Temple in Folge 1.5 jagte. Am Anfang von Der Nebel greift das Pteranodon außerdem Helen in der Kreidezeit an, da sie dem Pteranodon ein Ei stiehl. Auch in Gefangen wird Helen in der Kreidezeit von einem Pteranodon angegriffen, worauf sie den Anomalienöffner verliert.
Pteranodon erreichten eine Flügelspannweite von bis zu 8 Metern, wogen allerdings nicht mehr als 20 kg. Der Kochenkamm des Tieres am Hinterkopf diente warscheinlich als Steuerknüppel beim Fliegen. Wie ein Albertros konnte er sich 200 km von der Küste entfernen. Während des Fluges über das Meer strechte er dank seinen beweglichen Halses den Zahnlosen Schnabel ins Wasser aus und schnappte Fische herraus. Dabei wurde er aber oft Opfer eines Mosasauriers. Das Pteranodon ernährte sich neben Fisch auch von kleinen Reptilien.
- „Das Pteranodon ist unschuldig. - Was soll ich jetzt tun? - Ihm eine Entschädigung zahlen“
- — Claudia bemerkt, dass das Pteranodon den Golfer nicht getötet hat. (Quelle)