Zukunftsprädator: Unterschied zwischen den Versionen
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In der letzten Folge der ersten Staffel findet [[Connor Temple|Connor]] heraus, dass man sie mithilfe eines Oszilloskops orten kann, da sie zur Gattung der Fledermäuse gehören und Ultraschalltöne aussenden, die das Gerät empfängt und anzeigt. Außerdem kann er sich vollkommen auf die Umgebung in der er sich befindet anpassen, so z.B. als das Team mit Hunden nach ihm suchte sodass nur noch das Oszilloskop ihn orten konnte und er ist so leise, dass er sich ohne Probleme an jemanden anschleichen kann. | In der letzten Folge der ersten Staffel findet [[Connor Temple|Connor]] heraus, dass man sie mithilfe eines Oszilloskops orten kann, da sie zur Gattung der Fledermäuse gehören und Ultraschalltöne aussenden, die das Gerät empfängt und anzeigt. Außerdem kann er sich vollkommen auf die Umgebung in der er sich befindet anpassen, so z.B. als das Team mit Hunden nach ihm suchte sodass nur noch das Oszilloskop ihn orten konnte und er ist so leise, dass er sich ohne Probleme an jemanden anschleichen kann. | ||
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− | Die Angriffsmethode der Prädatoren ist meist die selbe. Es schleicht sich von hinten auf sein Opfer an zereißt es dann mit seinen scharfen Klauen und verschwidnen, um wieder von neuem aus dem Hinterhalt anzugreifen. Sie sind sehr schnell, aber nicht besonders kräftig. Besonders laute Töne, wie Musik-Boxen sind in der Lage das Tier abzulenken und zu desorientieren. Nick Cutter schaffte es das Tier völlig zu überumpeln, indem er die Scheiben des Gewächshauses zerschoß. Das Sonar war nicht in der Lage die vielen Glasplitter in irgendeiner Form vernüftig zu deuten, wodurch das Tier fast Kopfschmerzen bekam. | + | Die Angriffsmethode der Prädatoren ist meist die selbe. Es schleicht sich von hinten auf sein Opfer an zereißt es dann mit seinen scharfen Klauen und verschwidnen, um wieder von neuem aus dem Hinterhalt anzugreifen. Sie sind sehr schnell, aber nicht besonders kräftig. Besonders laute Töne, wie Musik-Boxen sind in der Lage das Tier abzulenken und zu desorientieren. Nick Cutter schaffte es das Tier völlig zu überumpeln, indem er die Scheiben des Gewächshauses zerschoß. Das Sonar war nicht in der Lage die vielen Glasplitter in irgendeiner Form vernüftig zu deuten, wodurch das Tier fast Kopfschmerzen bekam. Außerdem rettete ein Musikplayer Lester das Leben, da das Tier gestört wurde und er genug Zeit zum flüchten hatte. |
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Version vom 9. Mai 2009, 23:16 Uhr
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Der Zukunftsprädator ist eine 2 Meter große, 500kg schwere und affenähnliche unbehaarte Kreatur. Er hat raue, dicke graue Haut und stammt von den heutigen Fledermäusen ab. Der Prädator hat einen sehr hohen IQ. Er ist vergleichbar mit dem eines Menschen. Seine Ohröffnungen befinden sich vorne am Schädel, damit ihr Sonar effektiver funktioniert.
Geschichte
Er wurde zuerst von Helen Cutter im Perm entdeckt, wo der Prädator durch eine Anomalie in die Gegenwart gelangt und im Wald von Dean in der letzten Folge der ersten Staffel auftaucht. Weitere Auftritte hatte er während einer Actionszene mit James Lester und in der letzten Folge der zweiten Staffel. Zukunftsprädatoren töteten neben Säbelzahntigern und Raptoren Stephen Hart. Die Zukunftsprädatoren wurden von Oliver Leek mit einem Generator für neuronale Impulse ausgestattet um sie kontrollieren zu können.
Die Herkunft dieser Geräte ist unbekannt, aber wahrscheinlich entdeckte sie Helen in der Zukunft. Laut Helen soll Nick einige Forschungen mit Tieren im ARC gemacht haben und daraus soll dieses Wesen entstanden sein. Deshalb wollte sie ihn in der Folge Im Namen der Zukunft erschießen. Aber in Wirklichkeit waren es Christines Leute, die die Experimente durchführten.
Erziehung des Nachwuchses
Der Nachwuchs wird bei den Kreaturen an einem sicheren Ort versteckt. Während das Weibchen jagt, kümmert sich das Männchen um die kleinen. Diese sind noch schutzlos, da ihre Sinne noch nicht ausgeprägt sind. Die Eltern tuen alles um ihren Nachwuchs zu beschützen.
Fähigkeiten
In der letzten Folge der ersten Staffel findet Connor heraus, dass man sie mithilfe eines Oszilloskops orten kann, da sie zur Gattung der Fledermäuse gehören und Ultraschalltöne aussenden, die das Gerät empfängt und anzeigt. Außerdem kann er sich vollkommen auf die Umgebung in der er sich befindet anpassen, so z.B. als das Team mit Hunden nach ihm suchte sodass nur noch das Oszilloskop ihn orten konnte und er ist so leise, dass er sich ohne Probleme an jemanden anschleichen kann.
Angriffstaktik
Die Angriffsmethode der Prädatoren ist meist die selbe. Es schleicht sich von hinten auf sein Opfer an zereißt es dann mit seinen scharfen Klauen und verschwidnen, um wieder von neuem aus dem Hinterhalt anzugreifen. Sie sind sehr schnell, aber nicht besonders kräftig. Besonders laute Töne, wie Musik-Boxen sind in der Lage das Tier abzulenken und zu desorientieren. Nick Cutter schaffte es das Tier völlig zu überumpeln, indem er die Scheiben des Gewächshauses zerschoß. Das Sonar war nicht in der Lage die vielen Glasplitter in irgendeiner Form vernüftig zu deuten, wodurch das Tier fast Kopfschmerzen bekam. Außerdem rettete ein Musikplayer Lester das Leben, da das Tier gestört wurde und er genug Zeit zum flüchten hatte.